Mit der New Relic Plattform für intelligente Observability haben Sie Zugang zu allen notwendigen Informationen, um technische Exzellenz zu gewährleisten. Auf unserer ersten New Relic NOW+ Konferenz haben wir neue Funktionen angekündigt, mit denen Sie die Entwicklungsproduktivität verbessern, Cloudkosten optimieren und Ihre digitalen Geschäfte absichern können. Mit Cloudkosten-Intelligence können Sie Ihre Ausgaben über mehrere Clouds hinweg steuern und prognostizieren. Mit Pipelinekontrolle lässt sich der Nutzen Ihrer Datenerfassung maximieren. Und Security RX erleichtert die Priorisierung von Schwachstellen und deren Behebung.
Innovationen für technische Exzellenz:
Mehr zu allen 20+ Integrationen wie den Agentic-KI-Integrationen, leistungsstarken Predictions, Response Intelligence, Video Streaming & Ads finden Sie in unserer Keynote-Zusammenfassung.
Entwicklungsproduktivität
Servicearchitektur-Intelligence
Toolsets für Servicearchitektur-Intelligence konsolidieren wichtige Informationen zu digitalen Ökosysteme in Katalogen, Scorecards, Teams und Maps und sorgen dadurch für eine höhere Entwicklungsproduktivität
Servicearchitektur-Intelligence – Scorecards
Technischen Führungskräften in großen Entwicklungsunternehmen fehlt es an Einblicken in betriebliche Probleme und an strukturierten Methoden zur Messung, Beurteilung und Verbesserung der Teamleistung. Als Folge können Zuverlässigkeit, Sicherheit und Compliance beeinträchtigt sein.
Mit Servicearchitektur-Intelligence Scorecards können technische Führungskräfte benutzerdefinierte Regeln und Reports erstellen, mit denen sich Aktionen messen, überwachen und automatisieren lassen. Diese Scorecards werden mithilfe von NRQL(New-Relic-Query-Language)-Regeln und Bedingungen erstellt, die an Ihre technischen Best Practices für so gut wie alle Prozesse, Projekte, Services, Praktiken oder Teams angepasst werden können.
Scorecards informieren Serviceverantwortliche, Site Reliability Engineers (SREs) und andere Stakeholder im gesamten Unternehmen über Observability-Lücken, Abweichungen von Best Practices, die Teamleistung und den Zustand kritischer Prozesse wie z. B. die Prüfung auf Produktionsreife. So sind Teams über mögliche Service- und Performance-Verbesserungen im Bilde und können diese priorisieren. Zum Beispiel:
- Automatische Durchsetzung von Best Practices, um Teamleistung und Softwarequalität in jeder Größenordnung durch Zusammenfassungen von Regelauswertungen zu gewährleisten.
- Nachverfolgen der Effizienz und Verbessern der mittleren Zeit bis zur Behebung (MTTR) an zentraler Stelle mit unbegrenzten benutzerdefinierten Regeln.
- Nachverfolgen und Verbessern der Servicezuverlässigkeit, ohne dass eine Kenntnis der Plattform notwendig ist.
- Automatische Prüfungen von Produktionsreife und DevSecOps-Compliance mithilfe von NRQL, um Pass-/Fail-Scorecards zu erstellen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Produktwebseite.
Sie können diese Innovation hier in New Relic aufrufen.
Servicearchitektur-Intelligence – Kataloge
In großen Entwicklungsunternehmen kann die Komplexität von Tools, Daten und Umgebungen dazu führen, dass Engineers mehr als 20 % ihrer Zeit damit verbringen, nach Informationen zu suchen, um Tasks und Projekte zum Troubleshooting, zum Onboarding oder für Bugfixes durchzuführen. Die Folge: verlangsamte Incident Response und verzögerte Software-Releases.
Servicearchitektur-Intelligence Kataloge erkennen automatisch Services, Komponenten und Kontextinformationen in der kundenseitigen digitalen Umgebung und erstellen auf dieser Grundlage ein zentrales Dokumentationssystem für das gesamte Unternehmen. Zu den Kontextinformationen gehören beispielsweise Anleitungen, Verantwortlichkeiten, Performance, Zuverlässigkeit, Topologie und Sicherheitsdaten. Das Resultat? Engineers verschwenden ihre Zeit nicht mehr mit der Suche nach Kontextinformationen und müssen sich nicht mehr mit Datensilos oder Kontextwechseln herumschlagen – ein echter Produktivitätsgewinn.
- Konsolidieren und Zentralisieren der grundlegenden Informationen zu Services und Komponenten an einem zentralen Ort, sodass keine Kontextwechsel mehr notwendig sind.
- Eliminieren isolierter Wissensschätze und zeitaufwendiger Suche nach relevanten Informationen.
- Skalieren der Entwicklungsproduktivität mit sofortigen Antworten für eine schnellere Fehlerbehebung.
- Höhere Release-Geschwindigkeit, da die für Projektverständnis und -arbeit erforderlichen Artefakte schnell aufgefunden werden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Produktwebseite.
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Servicearchitektur-Intelligence – Teams
Beim Troubleshooting von Problemen müssen sich Engineers häufig an die Eigentümer bestimmter Services wenden, da nur sie über das erforderliche Fachwissen verfügen, um ihnen zu helfen. Das ist allerdings leichter gesagt als getan, denn die Eigentümerschaft von Services wird oft nicht dokumentiert, sodass wertvolle Zeit für die Suche aufgebracht wird (anstatt für die Problembehebung).
Mit Servicearchitektur-Intelligence Teams können Sie die von Ihnen überwachten Entities mit den Teams verknüpfen, denen sie gehören. Jetzt können Sie ohne großen Aufwand herausfinden, wem eine Entity gehört und wie Sie die Person kontaktieren können. Durch mühelose Ermittlung der Eigentümerschaft von Entities und voneinander abhängigen Services können Benutzer:innen das Troubleshooting beschleunigen, die Teamzusammenarbeit verbessern und insgesamt effizienter arbeiten.
- Effektivere Teamzusammenarbeit, indem Sie die Verantwortlichkeiten für Ressourcen klären und Teams helfen, die Governance des jeweils anderen Teams zu verstehen.
- Leichtere Verwaltung komplexer Stacks, für die mehrere Teams gemeinsam verantwortlich sind, mit einer Liste der Teammitglieder und der Entities, die Ihrem Team gehören.
- Schnellere Fehlerbehebung, da alle Teaminformationen nun an einem zentralen Ort zu finden sind und die zeitaufwendige Suche nach Informationen zur Eigentümerschaft eines Services entfällt.
- Erweiterte Einblicke und Fokus auf Verantwortlichkeiten dank Katalog- und Maps-Integrationen, die auf Dokumentationen, Runbooks und Troubleshooting-Leitfäden verweisen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Produktwebseite.
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Servicearchitektur-Intelligence – Maps
Beim Onboarding neuer Projekte sind Engineering-Teams oft mit komplexen, schwer verständlichen Servicearchitekturen konfrontiert. Da vollständige Topologieansichten mit Darstellung der voneinander abhängigen Services fehlen, kann es sein, dass Bugfixes unbeabsichtigte Folgen haben und die Funktion unbekannter Integrationen beeinträchtigen sowie die Entwicklung verlangsamen.
Servicearchitektur-Intelligence Maps liefern sofortige Klarheit, da sie Ihre gesamte digitale Landschaft in einer intuitiven zentralen Ansicht vereinen. Komplexe Servicearchitekturen werden in vollständigen Topologieansichten von Haupt- und Nicht-Hauptknoten mit Kontextdetails wie der Eigentümerschaft von Services dargestellt. Benutzer:innen können jetzt beim Troubleshooting oder beim Onboarding eines neuen Projekts komplexe Zusammenhänge schneller erkennen und verstehen. Und das beschleunigt die MTTR wie auch Software-Releases.
- Schnelleres Onboarding neuer Projekte dank umfassender Kenntnis der Architekturlandschaften, Eigentumsverhältnisse, Interdependenzen und Status.
- Genaue und fehlerfreie Bugfixes dank vollständiger Übersicht über die Abhängigkeiten und deren geschäftlichen Auswirkungen auf das Geschäft.
- Verbesserte MTTR von Incidents.
- Einfache Navigation durch benutzerdefinierte Gruppierungen und Ansichten.
Weitere Informationen finden Sie auf der Produktwebseite.
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eAPM
Damit Ihre Kubernetes-Workloads reibungslos laufen und Downtime vermieden wird, benötigen Sie eine klare Sicht auf Ihre eigenen Apps und alle Drittanbieter-Apps, die in Ihren Kubernetes-Clustern ausgeführt werden. Allerdings sind dazu kontinuierliche Instrumentierung und fortlaufendes Agent-Lifecycle-Management erforderlich, was Ihr Team verlangsamen und die Produktivität senken kann.
eAPM vereinfacht mit No-Code-Instrumentierung das Performance-Monitoring für Kubernetes-Workloads. Mit einem einzigen Helm-Befehl können Sie einen eBPF-Agent bereitstellen, der automatisch all Ihre Apps erkennt und instrumentiert – ganz ohne Programmierung und völlig unabhängig von der Programmiersprache. Die New Relic APM-UI liefert sofortige Transparenz, sodass Sie Ihren Workflow optimieren, Zeit sparen und die Agent-Verwaltung vereinfachen können. New Relic zeichnet sich dadurch aus, dass es mühelose Wechsel zwischen eAPM und umfassenden APM Agents ermöglicht, ohne dass Ihre UI, Dashboards oder Alerts beeinträchtigt werden oder neu erstellt werden müssen.
- No-Code-Instrumentierung: eBPF-Agents erkennen und überwachen automatisch alle Anwendungen und Services in einem Kubernetes-Cluster – Code-Änderungen sind nicht notwendig.
- Debugging in Echtzeit: Intelligentes Span Sampling ermittelt kritische Probleme und hilft Ihnen, Performance-Probleme schnell zu identifizieren und zu beheben.
- KI-gestützte Einblicke: Überwachen Sie goldene Metriken, Transaktionen und die Datenbank-Performance in der New Relic APM-UI mit automatischer Korrelation zwischen Apps und Kubernetes-Clustern.
- Nahtloser Übergang zu New Relic Agents: Wechseln Sie nahtlos zu Application Performance Monitoring (APM) Agents, um tiefere Einblicke zu erhalten – ohne UI-Lücken oder die Notwendigkeit, Dashboards und Alerts neu zu erstellen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Produktwebseite.
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Flotten- & Agent-Kontrolle
Das Hinzufügen von Instrumentierungs- und Verwaltungs-Agents ist in großen Unternehmen eine zeitaufwendige und fehleranfällige Angelegenheit – und schwer auf dem neuesten Stand zu halten. Die Folgen: geringere Produktivität, Observability-Blindspots und erhöhte Sicherheitsrisiken, da veraltete Monitoring-Agents selbst Schwachstellen sein können.
Agent-Kontrolle ist ein schlanker Supervisor-Agent auf Ihren Hosts und Kubernetes-Clustern, der eine Vielzahl von Instrumentierungsoptionen unterstützt. Flottenkontrolle sorgt für die Remoteverwaltung von Flotten der Agent-Kontrolle. Zusammen stellen sie die umfassendste Kontrollebene für Observability dar, mit der alle Tasks des Instrumentierungs-Lebenszyklus in Ihrer gesamten Host- und Cluster-Flotte zentralisiert werden.
Dank Agent-Kontrolle und Flottenkontrolle sind Teams in der Lage, Observability-Lücken zu schließen und das Flottenmanagement skalierbar zu vereinfachen, um die Produktivität zu steigern und stets aktuelle Observability-Funktionen zu gewährleisten.
- Zentralisieren der Agent-Vorgänge spart Arbeit: Alle Agents und Integrationen lassen sich an einem zentralen Ort installieren, überwachen, konfigurieren und aktualisieren.
- Flottenupgrades im Handumdrehen: Gruppieren Sie Agents nach Instrumentierungsanforderungen und upgraden Sie Agent-Versionen für ganze Flotten mühelos mit wenigen Mausklicks. Und ohne Skripts.
- Keine Telemetrie-Blindspots: Sie können Agents in Kubernetes-Clustern mit einem schlanken Supervisor verwalten, der sich über Ihre gesamte Umgebung skalieren lässt.
- Automatisierung in jeder Größenordnung: Straffen Sie den Flottenbetrieb mit APIs für Instrumentation as Code.
Flottenkontrolle und Agent-Kontrolle – Diagramm
Weitere Informationen finden Sie auf der Produktwebseite.
Sie nutzen New Relic bereits? Dann können Sie hier auf diese Innovation zugreifen.
Sicherheitsmanagement
Security RX
Sicherheits- und Engineering-Teams müssen in der Regel Sicherheitslücken auf mehreren Ebenen des Anwendungs-Stacks identifizieren, priorisieren und beheben. Somit verschwenden sie wertvolle Engineering-Zeit für unnötige Triage und Problembehebung.
Security RX für Infrastruktur konsolidiert, dedupliziert und priorisiert die Behebung von Schwachstellen in Infrastrukturpaketen sowie von Anwendungs- und Cloudrisiken. Das verringert das Hintergrundrauschen und lenkt den Fokus Ihrer Teams stattdessen auf die Bibliotheken, die zur Laufzeit geladen werden und relevante häufig vorkommende Schwachstellen (CVEs; Common Vulnerabilities and Exposures) aufweisen. Diese Informationen werden dann mit anderen Risikofaktoren korreliert, um eine Auflistung der Probleme nach Priorität zu erstellen. Anhand dieser Liste sehen Sie sofort, wie Schwachstellen mit der Anwendungs-Performance, der Benutzerfreundlichkeit und anderen wichtigen Metriken zusammenhängen, die Sie verbessern möchten.
- Konsolidierung, Kontextualisierung und Behebung von Infrastruktur-, Cloud- und Anwendungsschwachstellen sowie Fehlkonfigurationen über eine zentrale Konsole, um Sicherheits-Backlogs und Kontextwechsel zu reduzieren.
- Kontinuierliches Monitoring von Linux-Hosts mit denselben Observability-Infra-Agents.
- Automatische Priorisierung von Sicherheitseinblicken mithilfe von Threat Intelligence und Observability-Daten über alle Services, Infrastrukturen und Cloudressourcen hinweg.
- Reduzierung von Schwachstellen aus Point-in-Time-Codescannern um bis zu 97 % dank Laufzeitverifizierung.
Weitere Informationen finden Sie auf der Produktwebseite.
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HINWEIS: Security RX (Remediation Explorer) war bisher in unserer Plattform als Vulnerability Management bekannt.
Kostenmanagement
Cloudkosten-Intelligence
Die Kosten für die Cloud schnellen in die Höhe, denn durch ihre Komplexität und Dynamik ist es nicht leicht, Wildwuchs zu verhindern, Kostentreiber zu ermitteln und Anomalien zu erkennen – all dies ist aber für eine effektive Kontrolle der Cloudkosten erforderlich. Um eine bessere Kostenplanung für die Cloud und datengestützte Entscheidungen für zukünftige Investitionen zu ermöglichen, müssen führende Kräfte in Unternehmen und FinOps technische Entscheidungen an Geschäftsergebnisse knüpfen.
Cloudkosten-Intelligence ist vollständig in die New Relic Plattform für intelligente Observability integriert und erfasst automatisch unsere tiefgreifenden Telemetriedaten, um in Echtzeit einen umfassenden Einblick in die Ressourcenkosten für AWS Cloud und Kubernetes zu liefern. Bei Einzellösungen ist nicht nur eine Instrumentierung im Vorfeld, sondern auch eine kontinuierliche Wartung notwendig, um vollständige Transparenz in Echtzeit zu erhalten. Und das bedeutet: mehr Ressourcen, mehr Zeitaufwand und höhere Kosten. Unsere vollständig integrierte Lösung hingegen bietet detaillierte Einblicke in Kostentrends, -treiber und -auswirkungen und versetzt technische und geschäftliche Teams in die Lage, fundierte Entscheidungen über Cloudausgaben zu treffen, die Kosten im kleinen wie im großen Rahmen zu optimieren und weiterhin an Innovationen für ihre Kundschaft zu arbeiten.
- Vollständige Transparenz: Mithilfe detaillierter Einblicke können Sie die Cloudkosten im gesamten Unternehmen sehen und verwalten und so Ihre Ausgaben optimieren.
- Kostenschätzung in Echtzeit: Bereits vor dem Deployment kennen Sie die Kosten der Compute-Ressourcen: Das verhindert böse Überraschungen bei der Abrechnung.
- Nahtlose Integration: Automatische Erfassung und Visualisierung von Live-Telemetriedaten sorgt für genauere Kosteneinblicke, ohne dass Instrumentierung erforderlich ist.
- Kostenabstimmung mit der Geschäftsführung: Macht die Cloudkosten transparenter und erleichtert Teams eine effiziente Zusammenarbeit und Ressourcenoptimierung.
- Kollaboratives Kostenmanagement: Versetzt Technik-, Finanz-, Produkt- und UX-Teams in die Lage, ihre Ausgaben an den Geschäftszielen auszurichten.
Weitere Informationen finden Sie auf der Produktwebseite.
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Pipelinekontrolle
Tech-Stacks sind meist komplex und generieren große Datenmengen, was oft zu erhöhten Datenkosten, inkonsistenten Schemata und unterschiedlichen Datasets führt. All das erschwert die Ermittlung und Behebung von Problemen.
New Relic Pipelinekontrolle bietet eine funktionsreiche Regel-Engine zum Datenmanagement, mit der Benutzer:innen nicht benötigte Daten filtern können, ohne dass ein externer Workstream erforderlich ist. Im Gegensatz zu Alternativen kann Pipelinekontrolle alle Arten von Telemetriedaten verwalten, nicht nur Logs. Und demnächst wird Pipelinekontrolle Teams in die Lage versetzen, alle Daten während der Übertragung umzuleiten, anzureichern und zu transformieren, um ihre Wertschöpfung zu maximieren.
- Verwalten aller Datentypen: Filtern Sie alle Ihre Telemetrietypen – nicht nur Logs, sondern auch Events, Metriken und Traces.
- Konsolidierung Ihrer Pipelinetools: Verwalten Sie Telemetriedaten im großen Stil. Ohne einen separaten Anbieter in Ihren Workflow aufnehmen zu müssen.
- Maximale Wertschöpfung Ihrer Daten: Minimieren Sie störendes Hintergrundrauschen, indem Sie nur die für Sie relevanten Daten behalten.
- Kontrolle, wo Sie sie brauchen: Sie können in Ihrer Umgebung und/oder in der Cloud von New Relic eigene Regeln festlegen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Produktwebseite.
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Nächste Schritte
Weitere Informationen zu all den Innovationen, die wir auf der New Relic NOW+ Konferenz angekündigt haben, finden Sie in unserem Keynote-Blogpost.
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Die in diesem Blog geäußerten Ansichten sind die des Autors und spiegeln nicht unbedingt die Ansichten von New Relic wider. Alle vom Autor angebotenen Lösungen sind umgebungsspezifisch und nicht Teil der kommerziellen Lösungen oder des Supports von New Relic. Bitte besuchen Sie uns exklusiv im Explorers Hub (discuss.newrelic.com) für Fragen und Unterstützung zu diesem Blogbeitrag. Dieser Blog kann Links zu Inhalten auf Websites Dritter enthalten. Durch die Bereitstellung solcher Links übernimmt, garantiert, genehmigt oder billigt New Relic die auf diesen Websites verfügbaren Informationen, Ansichten oder Produkte nicht.