New Relic Now+ Das bisher revolutionärste Plattformupdate von New Relic mit 20+ Neuentwicklungen.
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Wir haben heute der New Relic Plattform für intelligente Observability 20+ neue Toolsets hinzugefügt. In diesem Beitrag möchten wir die Neuigkeiten aus unserer Keynote von der New Relic Now+ Konferenz zusammenfassen. 

Business-Uptime erhöhen

Informationen zu allen Innovationen für Business-Uptime finden Sie im Blog zum Thema Business-Uptime.

Agentic-KI-Integrationen für ServiceNow und Gemini

Die große Anzahl an Tools, manuellen Prozessen und voneinander isolierten Systemen stellt ein echtes Risiko für die Geschäftsleistung in heutigen Unternehmen dar. Der ständige Toolwechsel kostet Zeit und Mühe und erhöht das Risiko von Fehlern und falschen Entscheidungen. 

New Relic ist das einzige Unternehmen, das Agentic-Integrationen bietet, mit denen geschäftskritische Observability-Einblicke in beliebten Drittanbieterplattformen, z. B. ITSM-/SDLC-Tools wie GitHub Copilot und Amazon Q Business verfügbar gemacht werden können. Und dieses Angebot schließt jetzt auch ServiceNow und Gemini Code Assist ein. Ein offenes Ökosystem von Agent-to-Agent-Orchestrierungen, die über APIs für natürliche Sprache verbunden sind, ermöglicht die Automatisierung von Forschungs- und anderen komplexen Aufgaben über ServiceNow- und Gemini-Code-Assist-Workstreams hinweg. Unterschiedlichste Datasets werden so in geschäftskritische Einblicke verwandelt.

  • KI-gestützte Produktivität: Verknüpfung von New Relic Agents mit ServiceNow und Gemini Code Assist, um Prozesse zu automatisieren und zu straffen.
  • Intelligente, priorisierte Entscheidungsfindung: Intelligente Orchestrierung priorisiert den jeweils passenden Agent und liefert hochrelevante und genaue Antworten und Empfehlungen.
  • Schluss mit Kontextwechseln: Taskautomatisierung und Zusammenführung der wesentlichen Einblicke für die Problembehebung in einer GenAI-Schnittstelle. So finden Sie die Informationen in den Tools, mit denen Sie ohnehin arbeiten.
  • Benutzerdefinierter Kontext: Leistungsstarke New Relic RAG-Technologie (Retrieval-Augmented Generation), die sich auf Kundeninput (Runbooks, Atlassian, Dokumente usw.) über den Kontext-Konnektor stützt.

Weitere Informationen finden Sie auf der Produktwebseite

Sie können diese Innovation hier in New Relic aufrufen.

Predictions

In der Regel werden Observability-Alerts ausgelöst, nachdem ein Problem aufgetreten ist oder ein vordefinierter Schwellenwert überschritten wurde. Site Reliability Engineers (SREs) werden daraufhin aktiv, um die Auswirkungen auf ihre Benutzer:innen zu minimieren, und müssen dazu schnellstmöglich in Unmengen an Performance-Daten Signale priorisieren und die zugrunde liegende Fehlerursache isolieren. 

New Relic Predictions stützt sich auf KI und nutzt Algorithmen des maschinellen Lernens (ML), um historische Daten zu analysieren, Muster zu erkennen und Zeitreihenmetriken in einer zentralen Ansicht vorherzusagen. Das unterscheidet es von Konkurrenzprodukten, bei denen zahlreiche unterschiedliche Ansichten oder Prozesse gehandhabt werden müssen. Benutzer:innen können Predictions sofort zur NRQL-Abfrage (New Relic Query Language) hinzufügen, um Ad-hoc-Prognosen für ein bestimmtes Dataset durchzuführen, oder als Alert-Bedingung zur Erkennung von Frühwarnzeichen eines Problems.

  • Intuitiv und vereinheitlicht: ML-Algorithmen analysieren historische Daten, erkennen Muster und prognostizieren Zeitreihenmetriken – für sofortige Einblicke in einer zentralen, übersichtlichen Darstellung.
  • Vorhersagen mit einem Klick: Schließen Sie sofort Prognosen und Planung in jede NRQL-Abfrage für Ad-hoc-Analysen und Alert-Bedingungen ein.
  • KI-gestützte Kausalanalyse: Das branchenführende zusammengesetzte kausale KI-System erläutert das „Warum“ hinter der Vorhersage und ermöglicht schnelle Abhilfe.

Weitere Informationen finden Sie auf der Produktwebseite

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Response Intelligence

In einer zunehmend komplexen digitalen Landschaft tun sich SREs und Anwendungstechniker:innen schwer, jeweils die genauesten Echtzeitinformationen zu finden, um Probleme zu diagnostizieren und zu beheben, bevor sie sich auf Benutzerseite bemerkbar machen. Zudem fehlen ihnen die notwendigen Einblicke, um schnell effektive Entscheidungen zu treffen und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen.

Nur New Relic bietet Response Intelligence – eine KI-gestützte Lösung, die Kausalanalyse, Problemerkennung und vorgeschlagene Abhilfemaßnahmen in einer klaren, zentralen Ansicht zusammenführt. Die Lösung nutzt unsere RAG-Plattform mit dem neuen Kontext-Konnektor, mit dem unsere Kundschaft ihre eigenen Datenquellen und Dokumentationen wie Atlassian Runbooks und mehr integrieren können. Eine leistungsstarke Minderungslogik gleicht Symptome mit Lösungen ab und liefert KI-gestützte Empfehlungen für die nächsten Schritte und eine schnelle Problembehebung.

  • Sofortige Einblicke mit Kontext: Alle Telemetriedaten in Kombination mit der New Relic Plattform und kundendefinierten RAG-Informationen werden korreliert und in einer zentralen Ansicht mit Kontext angezeigt
  • Sofortige Tragweitenanalyse: visualisiert das Ausmaß für alle betroffenen Systeme.
  • KI-gestützte Empfehlungen: Workflows, die sich an vergangenen Incidents und der einzigartigen Logik von New Relic orientieren, zur schrittweisen Entschärfung von Problemen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Produktseite

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Transaction 360 

Angenommen, Ihr gesamter Bezahlablauf käme aufgrund eines einzigen Fehlers zum Erliegen. Das ist in modernen Anwendungen ein durchaus realistisches Szenario, bestehen diese doch in der Regel aus miteinander verbundenen Services und Komponenten. Bei kritischen Transaktionen kann schon ein kleines Problem dafür sorgen, dass die DevOps-Teams von einer Flut neu generierter Telemetriedaten und Alerts überschwemmt werden. Muss man sich dann noch durch mehrere Dashboards kämpfen, wird die Fehlerbehebung verlangsamt und die mittlere Zeit bis zur Behebung (MTTR) sowie Downtime erhöht.

Transaction 360 ist die branchenweit erste intelligente Lösung für das Transaktions-Monitoring. Sie geht über die einfache Datenerfassung hinaus und bietet eine intelligente Korrelation von Telemetrie, Alerts und Change Trackern aus allen Services und für jede Transaktion. Dank dieser zentralen Darstellung im Kontext müssen DevOps-Teams zum Transaktions-Troubleshooting nicht mehr zahlreiche Dashboards prüfen und die MTTR sinkt um das Fünffache.

  • Sofortiger Kontext: Gruppieren und korrelieren Sie automatisch nur die für Transaktionsprobleme relevanten Services und Daten.
  • Schnellere Ursachenanalyse: Sie sehen alle Services und Komponenten für jede Transaktion an einem zentralen Ort, wodurch die Ursachenanalyse beschleunigt wird.
  • Proaktive Fehlererkennung: Potenzielle Probleme lassen sich anhand dynamischer Flow Maps ermitteln und beheben, in denen Service-Anomalien sowie Abhängigkeiten innerhalb des kritischen Pfads hervorgehoben werden.
  • Tragweitenanalyse für Änderungen: Sie können rasch die Auswirkungen aller Deployments und Konfigurationsänderungen in Bezug auf Transaktionen lokalisieren.
  • Vorhersage und Optimierung: Verwenden Sie historische Transaktionsdaten, um Trends zu erkennen, potenziellen Problemen zuvorzukommen und die Performance zu optimieren.

Weitere Informationen finden Sie auf der Produktwebseite

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Datenbank-Performance-Monitoring 

Sie kennen das sicher: Datenbankprobleme verlangsamen die Anwendung und es gibt keine einfache Möglichkeit, das Problem genau zu lokalisieren. Für SREs und Entwickler:innen ist es gelinde gesagt frustrierend, nicht genug Einblick in die Datenbank-Performance zu haben. DBA-Teams wiederum verlassen sich oft auf separate Tools, was zur Silobildung führt. Und das erschwert die Korrelation der Datenbankleistung mit der tatsächlichen Leistung der Anwendung.

New Relic Datenbank-Performance-Monitoring zeichnet sich dadurch aus, dass es eine zentrale Sicht auf Ihre Datenbank- und Anwendungs-Performance liefert. Und zwar mit detaillierten Einblicken und Metriken auf Abfrageebene. Auf diese Weise können Sie Datenbankprobleme schnell erkennen und beheben und zudem sicherstellen, dass sie nicht Ihre Anwendungen beeinträchtigen. Unser neuestes Release bietet drei neue On-Host-Integrationen (OHIs) für Microsoft SQL Server, MySQL und PostgreSQL, die eine schnelle Einrichtung und mühelose Erfassung von Telemetrie auf Abfrageebene ermöglichen. Das Ganze wird mit Abfragedetails, Wait Types und Explain Plans in einem zentralen vorgefertigten Dashboard angezeigt.

  • Mehr Visibility in Datenbanken: Langsame Datenbankabfragen und Anomalien können durch vollständige Einsicht in Abfrage-Performance und detaillierte Ausführungspläne mühelos identifiziert werden.
  • Schnellere Problemerkennung durch vorgefertigte Dashboards: Verschaffen Sie sich vollständige Transparenz für Ihre Abfragen und Datenbank-Performance-Metriken und untersuchen Sie Probleme mit Wait-Type-Histogrammen. 
  • Automatische Korrelation und Beziehungszuordnung: Verknüpfen Sie App- und Datenbank-Performance und decken Sie mit Service Maps wichtige Abhängigkeiten auf.

Weitere Informationen finden Sie in der Produktdokumentation für MySQLPostgreSQL und Microsoft SQL

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Warteschlangen & Datenströme

Moderne verteilte Systeme sind stark auf Nachrichtenwarteschlangen für asynchrone Kommunikation angewiesen, sodass mehrere Producer Nachrichten an dasselbe Kafka-Topic senden und zahlreiche Consumer sie empfangen können. Diese Architektur ist zwar leistungsstark, aber das Fehlen bidirektionaler Transparenz führt dazu, dass es für DevOps-Teams nicht leicht ist, die Ursachen für Performance-Probleme zu ermitteln. Die fehlenden Einblicke können zu längeren Ausfallzeiten und Umsatzeinbußen führen.

New Relic Warteschlangen & Datenströme ist vollständig in unsere Plattform für intelligente Observability integriert und bietet eine durchgängige Transparenz mit Kontext für Nachrichtenwarteschlangen und Datenströme. Das Toolset verfügt über eine einzigartige bidirektionale Drilldown-Funktion, die Topics sowohl mit Producer- als auch mit Consumer-Services verbindet und DevOps-Teams in die Lage versetzt, Probleme wie langsame Producer, überlastete Topics oder auch überlastete Consumer schnell zu ermitteln und zu beheben.

  • Müheloses Setup: Die geführte Installation erleichtert den Einstieg und strafft das Setup fürs Monitoring Ihrer Nachrichtenwarteschlangen.
  • Granulare Einblicke: Detaillierte Einblicke in den Zustand von Kafka auf allen Ebenen, bis hin zu Cluster, Partition, Broker, Topic, Producer und Consumer.
  • Schnellere Ursachenfindung: Mit den bidirektionalen Drilldown-Funktionen vom Service zum Topic und zurück finden Sie schnell die Ursachen von Performance-Problemen.
  • Proaktive Fehlererkennung: Potenzielle Probleme lassen sich dank einsatzfertiger Alert-Bedingungen und Echtzeit-Anomalieerkennung rasch ermitteln. 

Weitere Informationen finden Sie in der Produktdokumentation

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Technische Exzellenz erzielen

Informationen zu allen Innovationen für technische Exzellenz finden Sie im Blog zum Thema Technische Exzellenz.

Servicearchitektur-Intelligence

Toolsets für Servicearchitektur-Intelligence konsolidieren wichtige Informationen zu digitalen Ökosysteme in Katalogen, Scorecards, Teams und Maps und sorgen dadurch für eine höhere Entwicklungsproduktivität

Servicearchitektur-Intelligence – Scorecards

Technischen Führungskräften in großen Entwicklungsunternehmen fehlt es an Einblicken in betriebliche Probleme und an strukturierten Methoden zur Messung, Beurteilung und Verbesserung der Teamleistung. Als Folge können Zuverlässigkeit, Sicherheit und Compliance beeinträchtigt sein.

Mit Servicearchitektur-Intelligence Scorecards können technische Führungskräfte benutzerdefinierte Regeln und Reports erstellen, mit denen sich Aktionen messen, überwachen und automatisieren lassen. Diese Scorecards werden mithilfe von NRQL(New-Relic-Query-Language)-Regeln und Bedingungen erstellt, die an Ihre technischen Best Practices für so gut wie alle Prozesse, Projekte, Services, Praktiken oder Teams angepasst werden können.

Scorecards informieren Serviceverantwortliche, Site Reliability Engineers (SREs) und andere Stakeholder im gesamten Unternehmen über Observability-Lücken, Abweichungen von Best Practices, die Teamleistung und den Zustand kritischer Prozesse wie z. B. die Prüfung auf Produktionsreife. So sind Teams über mögliche Service- und Performance-Verbesserungen im Bilde und können diese priorisieren. Zum Beispiel:

  • Automatische Durchsetzung von Best Practices, um Teamleistung und Softwarequalität in jeder Größenordnung durch Zusammenfassungen von Regelauswertungen zu gewährleisten.
  • Nachverfolgen der Effizienz und Verbessern der mittleren Zeit bis zur Behebung (MTTR) an zentraler Stelle mit unbegrenzten benutzerdefinierten Regeln.
  • Nachverfolgen und Verbessern der Servicezuverlässigkeit, ohne dass eine Kenntnis der Plattform notwendig ist.
  • Automatische Prüfungen von Produktionsreife und DevSecOps-Compliance mithilfe von NRQL, um Pass-/Fail-Scorecards zu erstellen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Produktwebseite

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Servicearchitektur-Intelligence – Kataloge 

In großen Entwicklungsunternehmen kann die Komplexität von Tools, Daten und Umgebungen dazu führen, dass Engineers mehr als 20 % ihrer Zeit damit verbringen, nach Informationen zu suchen, um Tasks und Projekte zum Troubleshooting, zum Onboarding oder für Bugfixes durchzuführen. Die Folge: verlangsamte Incident Response und verzögerte Software-Releases.

Servicearchitektur-Intelligence Kataloge erkennen automatisch Services, Komponenten und Kontextinformationen in der kundenseitigen digitalen Umgebung und erstellen auf dieser Grundlage ein zentrales Dokumentationssystem für das gesamte Unternehmen. Zu den Kontextinformationen gehören beispielsweise Anleitungen, Verantwortlichkeiten, Performance, Zuverlässigkeit, Topologie und Sicherheitsdaten. Das Resultat? Engineers verschwenden ihre Zeit nicht mehr mit der Suche nach Kontextinformationen.

  • Konsolidieren und Zentralisieren der grundlegenden Informationen zu Services und Komponenten an einem zentralen Ort, sodass keine Kontextwechsel mehr notwendig sind.
  • Eliminieren isolierter Wissensschätze und zeitaufwendiger Suche nach relevanten Informationen.
  • Skalieren der Entwicklungsproduktivität mit sofortigen Antworten für eine schnellere Fehlerbehebung.
  • Höhere Release-Geschwindigkeit, da die für Projektverständnis und -arbeit erforderlichen Artefakte schnell aufgefunden werden.

Weitere Informationen finden Sie auf der Produktwebseite

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Servicearchitektur-Intelligence – Teams 

Beim Troubleshooting von Problemen müssen sich Engineers häufig an die Eigentümer bestimmter Services wenden, da nur sie über das erforderliche Fachwissen verfügen, um ihnen zu helfen. Das ist allerdings leichter gesagt als getan, denn die Eigentümerschaft von Services wird oft nicht dokumentiert, sodass wertvolle Zeit für die Suche aufgebracht wird (anstatt für die Problembehebung).

Mit Servicearchitektur-Intelligence Teams können Sie die von Ihnen überwachten Entities mit den Teams verknüpfen, denen sie gehören. Jetzt können Sie ohne großen Aufwand herausfinden, wem eine Entity gehört und wie Sie die Person kontaktieren können. Durch mühelose Ermittlung der Eigentümerschaft von Entities und voneinander abhängigen Services können Benutzer:innen das Troubleshooting beschleunigen, die Teamzusammenarbeit verbessern und insgesamt effizienter arbeiten.

  • Effektivere Teamzusammenarbeit, indem Sie die Verantwortlichkeiten für Ressourcen klären und Teams helfen, die Governance des jeweils anderen Teams zu verstehen.
  • Leichtere Verwaltung komplexer Stacks, für die mehrere Teams gemeinsam verantwortlich sind, mit einer Liste der Teammitglieder und der Entities, die Ihrem Team gehören. 
  • Schnellere Fehlerbehebung, da alle Teaminformationen nun an einem zentralen Ort zu finden sind und die zeitaufwendige Suche nach Informationen zur Eigentümerschaft eines Services entfällt.
  • Erweiterte Einblicke und Fokus auf Verantwortlichkeiten dank Katalog- und Maps-Integrationen, die auf Dokumentationen, Runbooks und Troubleshooting-Leitfäden verweisen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Produktwebseite.

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Servicearchitektur-Intelligence – Maps

Beim Onboarding neuer Projekte sind Engineering-Teams oft mit komplexen, schwer verständlichen Servicearchitekturen konfrontiert. Da vollständige Topologieansichten mit Darstellung der voneinander abhängigen Services fehlen, kann es sein, dass Bugfixes unbeabsichtigte Folgen haben und die Funktion unbekannter Integrationen beeinträchtigen sowie die Entwicklung verlangsamen.

Servicearchitektur-Intelligence Maps liefern sofortige Klarheit, da sie Ihre gesamte digitale Landschaft in einer intuitiven zentralen Ansicht vereinen. Komplexe Servicearchitekturen werden in vollständigen Topologieansichten von Haupt- und Nicht-Hauptknoten mit Kontextdetails wie der Eigentümerschaft von Services dargestellt. Benutzer:innen können jetzt beim Troubleshooting oder beim Onboarding eines neuen Projekts komplexe Zusammenhänge schneller erkennen und verstehen. Und das beschleunigt die MTTR wie auch Software-Releases.

  • Schnelleres Onboarding neuer Projekte dank umfassender Kenntnis der Architekturlandschaften, Eigentumsverhältnisse, Interdependenzen und Status.
  • Genaue und fehlerfreie Bugfixes dank vollständiger Übersicht über die Abhängigkeiten und deren geschäftlichen Auswirkungen auf das Geschäft.
  • Verbesserte MTTR von Incidents.
  • Einfache Navigation durch benutzerdefinierte Gruppierungen und Ansichten.

Weitere Informationen finden Sie auf der Produktwebseite.

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Cloudkosten-Intelligence

Die Kosten für die Cloud schnellen in die Höhe, denn durch ihre Komplexität und Dynamik ist es nicht leicht, Wildwuchs zu verhindern, Kostentreiber zu ermitteln und Anomalien zu erkennen – all dies ist aber für eine effektive Kontrolle der Cloudkosten erforderlich. Um eine bessere Kostenplanung für die Cloud und datengestützte Entscheidungen für zukünftige Investitionen zu ermöglichen, müssen führende Kräfte in Unternehmen und FinOps technische Entscheidungen an Geschäftsergebnisse knüpfen.

Cloudkosten-Intelligence ist vollständig in die New Relic Plattform für intelligente Observability integriert und erfasst automatisch unsere tiefgreifenden Telemetriedaten, um in Echtzeit einen umfassenden Einblick in die Ressourcenkosten für AWS Cloud und Kubernetes zu liefern. Bei Einzellösungen ist nicht nur eine Instrumentierung im Vorfeld, sondern auch eine kontinuierliche Wartung notwendig, um vollständige Transparenz in Echtzeit zu erhalten. Und das bedeutet: mehr Ressourcen, mehr Zeitaufwand und höhere Kosten. Unsere vollständig integrierte Lösung hingegen bietet detaillierte Einblicke in Kostentrends, -treiber und -auswirkungen und versetzt technische und geschäftliche Teams in die Lage, fundierte Entscheidungen über Cloudausgaben zu treffen, die Kosten im kleinen wie im großen Rahmen zu optimieren und weiterhin an Innovationen für ihre Kundschaft zu arbeiten.

  • Vollständige Transparenz: Mithilfe detaillierter Einblicke können Sie die Cloudkosten im gesamten Unternehmen sehen und verwalten und so Ihre Ausgaben optimieren.
  • Kostenschätzung in Echtzeit: Bereits vor dem Deployment kennen Sie die Kosten der Compute-Ressourcen: Das verhindert böse Überraschungen bei der Abrechnung.
  • Nahtlose Integration: Automatische Erfassung und Visualisierung von Live-Telemetriedaten sorgt für genauere Kosteneinblicke, ohne dass Instrumentierung erforderlich ist. 
  • Kostenabstimmung mit der Geschäftsführung: Macht die Cloudkosten transparenter und erleichtert Teams eine effiziente Zusammenarbeit und Ressourcenoptimierung.
  • Kollaboratives Kostenmanagement: Versetzt Technik-, Finanz-, Produkt- und UX-Teams in die Lage, ihre Ausgaben an den Geschäftszielen auszurichten.

Weitere Informationen finden Sie auf der Produktwebseite.  

Sie nutzen New Relic bereits? Dann können Sie hier auf diese Innovation zugreifen.

Security RX

Sicherheits- und Engineering-Teams müssen in der Regel Sicherheitslücken auf mehreren Ebenen des Anwendungs-Stacks identifizieren, priorisieren und beheben. Somit verschwenden sie wertvolle Engineering-Zeit für unnötige Triage und Problembehebung. 

Security RX für Infrastruktur konsolidiert, dedupliziert und priorisiert die Behebung von Schwachstellen in Infrastrukturpaketen sowie von Anwendungs- und Cloudrisiken. Das verringert das Hintergrundrauschen und lenkt den Fokus Ihrer Teams stattdessen auf die Bibliotheken, die zur Laufzeit geladen werden und relevante häufig vorkommende Schwachstellen (CVEs; Common Vulnerabilities and Exposures) aufweisen. Diese Informationen werden dann mit anderen Risikofaktoren korreliert, um eine Auflistung der Probleme nach Priorität zu erstellen. Anhand dieser Liste sehen Sie sofort, wie Schwachstellen mit der Anwendungs-Performance, der Benutzerfreundlichkeit und anderen wichtigen Metriken zusammenhängen, die Sie verbessern möchten.

  • Konsolidierung, Kontextualisierung und Behebung von Infrastruktur-, Cloud- und Anwendungsschwachstellen sowie Fehlkonfigurationen über eine zentrale Konsole, um Sicherheits-Backlogs und Kontextwechsel zu reduzieren.
  • Kontinuierliches Monitoring von Linux-Hosts mit denselben Observability-Infra-Agents. 
  • Automatische Priorisierung von Sicherheitseinblicken mithilfe von Threat Intelligence und Observability-Daten über alle Services, Infrastrukturen und Cloudressourcen hinweg. 
  • Reduzierung von Schwachstellen aus Point-in-Time-Codescannern um bis zu 97 % dank Laufzeitverifizierung.

Weitere Informationen finden Sie auf der Produktwebseite

Sie können diese Innovation hier in New Relic aufrufen.

HINWEIS: Security RX (Remediation Explorer) war bisher in unserer Plattform als Vulnerability Management bekannt. 

Engagement Intelligence

Wenn Sie nicht sehen können, was Ihre Benutzer:innen nervt, können Sie es nicht aus der Welt schaffen. Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, reibungslose digitale Erlebnisse zu bieten, da es an einer durchgängigen Transparenz der Benutzeraktionen mangelt.

In der Regel müssen Benutzerdaten manuell erfasst und korreliert werden. Das ist langsam und ineffizient und erschwert die Diagnose und Beseitigung von Reibungspunkten. Das Resultat? Ein unzufriedenstellendes Nutzungserlebnis und daraus resultierende Kundenabwanderung.

Engagement Intelligence sorgt durch automatische Erfassung und Korrelation des Benutzerverhaltens für End-to-End-Transparenz. Diese Benutzereinblicke sind dann für alle Engineers einsehbar, die mit dem digitalen Erlebnis zu tun haben – nicht nur die, die am Frontend arbeiten. Nicht nur das: Das Toolset verweist Sie auf relevante Aufzeichnungen mit KI-Zusammenfassungen, anhand derer Sie schnell herausfinden, wo sich Backend-Probleme auf Endbenutzer:innen auswirken. Auf diese Weise können Frontend- und Backend-Teams Kundenprobleme gemeinsam schnell lösen, größere Störungen verhindern und angenehme digitale Erlebnisse bieten.

  • Volle Transparenz vom Frontend zum Backend: Erfasst und verknüpft automatisch Logs der Benutzerinteraktion aus allen Sitzungen und hilft Backend-Teams, das Gleiche zu sehen, was auch echte Benutzer:innen auf ihrem Bildschirm haben.
  • Tiefere Benutzereinblicke ohne Zusatzaufwand: Monitoring direkt aus der Box verfolgt Klicks, Wutklicks, Tippen und Scrollen – ohne vorherige manuelle Einrichtung.
  • Automatisierte Datenerfassung: Durch den New Relic Agent wird das Benutzerverhalten über Sitzungen hinweg erfasst und intelligent zugeordnet.
  • Schnellere Problembehebung: Frontend- und Backend-Teams sind dank überlegenem Service Mapping und Einblicken mit Kontext in der Lage, Fehlerursachen schnell zu identifizieren.
  • KI-gestützte Sitzungszusammenfassungen: Schalten Sie das Hintergrundrauschen irrelevanter Infos aus – durch die KI werden die wirklich wichtigen Sitzungen hervorgehoben. Das spart Zeit und beschleunigt die Fehlerbehebung.

Engagement Intelligence ist jetzt erhältlich. Weitere Informationen finden Sie auf der Produktwebseite oder in der Produktdokumentation.   

Streaming Video & Ads Intelligence 

Anbieter von Streamingvideos und -anzeigen leben mit dem Dilemma, auf den verschiedensten Geräten und in verschiedenen Regionen qualitativ hochwertige Erlebnisse bereitzustellen. Treten Probleme auf, z. B. Pufferung bei der Videowiedergabe, müssen Entwickler:innen und Video-/AdOps-Teams zur Problembehebung in der Regel zwischen spezialisierten Analysetools für clientseitige Probleme und Observability-Plattformen für Backend-Probleme hin- und herwechseln. Dieser ständige Toolwechsel führt dazu, dass Kontext auf der Strecke bleibt und die Problembehebung verzögert wird. Und das wiederum kann frustrierte Benutzer:innen und erhöhte Abwanderung zur Folge haben.

Streaming Video & Ads Intelligence von New Relic ist die branchenweit erste Full-Stack-Observability-Lösung für Streamingmedien, die Metriken zur Video-Erlebnisqualität (Quality of Experience; QoE), App-Performance, Backend-Infrastruktur und Anzeigenanalysen in einer einzigen Plattform vereint. Mit dieser umfassenden Lösung können Streaminganbieter Fehler schnell beheben und herausragende Nutzungserlebnisse bieten. 

  • Herausragende QoE: Analyse von Faktoren, die sich auf das Zuschauererlebnis auswirken, wie z. B. Wiedergabefehler, Video-/Anzeigenversuche und Pufferung.
  • Maximierung der Zuschauerbindung: Wertvolle Einblicke in die Benutzerbindung durch Nachverfolgen von Video-/Anzeigenabschlussraten und gleichzeitigen Zuschauertrends.
  • Schnelleres Troubleshooting durch Full-Stack-Transparenz: Korrelieren von Daten über den gesamten Stack hinweg, um die Ursache von Problemen bei der Video-/Anzeigendistribution schnell zu ermitteln.
  • Schnelle Fehlerbehebung: Erkennung häufig vorkommender Fehlermeldungen, die nur bei bestimmtem Content oder einzelnen Bereitstellungsmethoden angezeigt werden, beschleunigt die Fehlerbehebung.
  • Optimierung der User Experience: Visualisieren von Benutzersitzungen als Zeitreihen (Videowiedergabe, Anzeigen, Suchanfragen und Metadaten) erleichtert die Ermittlung und Behebung von Wiedergabeproblemen, die die Zuschauerzufriedenheit beeinträchtigen.

Streaming Video & Ads Intelligence ist jetzt erhältlich. Weitere Informationen finden Sie auf der Produktwebseite oder in der Produktdokumentation

Öffentliche Dashboards

Viele Unternehmen möchten ihre Observability-Einblicke mit Teams, Führungskräften oder auch der Kundschaft teilen, um intelligentere Entscheidungen zu treffen und für mehr Transparenz zu sorgen. Allerdings kann sich das schwierig gestalten, wenn nicht alle Beteiligten New Relic haben, und bedeutet oft zusätzliche Lizenzkosten oder Sicherheitsrisiken. Oder Ihre Stakeholder können letztendlich doch nicht auf die benötigten Einblicke zugreifen.

Mit den öffentlichen Dashboards von New Relic können Sie wichtige Daten problemlos mit anderen teilen, ob mit Führungskräften, anderen Teammitgliedern oder externen Kund:innen, die New Relic selbst nicht benutzen. Dank der einzigartigen zentralen Datenbank und Abfragesprache von New Relic können Sie mit wenigen Klicks einen interaktiven, anpassbaren Dashboard-Link erstellen. Und die Empfänger:innen können sofort auf die von benötigten Observability-Daten zugreifen und bei Bedarf sogar Zeitrahmen oder Einstellungen ändern.

  • Intelligente einheitliche Plattform: Müheloses Erstellen und Teilen von Dashboards dank einer Datenbank und Abfragesprache.
  • Sofort freigabebereite Dashboards: Bereitstellung von Echtzeit-Einblicken und wichtigen Metriken, ohne dass ein New Relic Login erforderlich ist.
  • Freigabenverwaltung: Prüfen der Benutzeraktivitäten für Linkerstellung und Widerruf mit NRAuditEvents und New Relic Query Language (NRQL).
  • Integrierte Sicherheitskontrollen: Mit der rollenbasierten Zugriffskontrolle (RBAC) können Sie steuern, wer Links erstellen, verwalten oder widerrufen kann.

Öffentliche Dashboards sind jetzt erhältlich. Weitere Informationen finden Sie auf der Produktwebseite oder in der Produktdokumentation.

Die richtige Telemetrie

eAPM

Damit Ihre Kubernetes-Workloads reibungslos laufen und Downtime vermieden wird, benötigen Sie eine klare Sicht auf Ihre eigenen Apps und alle Drittanbieter-Apps, die in Ihren Kubernetes-Clustern ausgeführt werden. Allerdings sind dazu kontinuierliche Instrumentierung und fortlaufendes Agent-Lifecycle-Management erforderlich, was Ihr Team verlangsamen und die Produktivität senken kann.

eAPM vereinfacht mit No-Code-Instrumentierung das Performance-Monitoring für Kubernetes-Workloads. Mit einem einzigen Helm-Befehl können Sie einen eBPF-Agent bereitstellen, der automatisch all Ihre Apps erkennt und instrumentiert – ganz ohne Programmierung und völlig unabhängig von der Programmiersprache. Die New Relic APM-UI liefert sofortige Transparenz, sodass Sie Ihren Workflow optimieren, Zeit sparen und die Agent-Verwaltung vereinfachen können. New Relic zeichnet sich dadurch aus, dass es mühelose Wechsel zwischen eAPM und umfassenden APM Agents ermöglicht, ohne dass Ihre UI, Dashboards oder Alerts beeinträchtigt werden oder neu erstellt werden müssen.

  • No-Code-Instrumentierung: eBPF-Agents erkennen und überwachen automatisch alle Anwendungen und Services in einem Kubernetes-Cluster – Code-Änderungen sind nicht notwendig.
  • Debugging in Echtzeit: Intelligentes Span Sampling ermittelt kritische Probleme und hilft Ihnen, Performance-Probleme schnell zu identifizieren und zu beheben. 
  • KI-gestützte Einblicke: Überwachen Sie goldene Metriken, Transaktionen und die Datenbank-Performance in der New Relic APM-UI mit automatischer Korrelation zwischen Apps und Kubernetes-Clustern.
  • Nahtloser Übergang zu New Relic Agents: Wechseln Sie nahtlos zu Application Performance Monitoring (APM) Agents, um tiefere Einblicke zu erhalten – ohne UI-Lücken oder die Notwendigkeit, Dashboards und Alerts neu zu erstellen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Produktwebseite

Sie können diese Innovation hier in New Relic aufrufen.

Agent-Kontrolle und Flottenkontrolle

Das Hinzufügen von Instrumentierungs- und Verwaltungs-Agents ist in großen Unternehmen eine zeitaufwendige und fehleranfällige Angelegenheit – und schwer auf dem neuesten Stand zu halten. Die Folgen: geringere Produktivität, Observability-Blindspots und erhöhte Sicherheitsrisiken, da veraltete Monitoring-Agents selbst Schwachstellen sein können.

Agent-Kontrolle ist ein schlanker Supervisor-Agent auf Ihren Hosts und Kubernetes-Clustern, der eine Vielzahl von Instrumentierungsoptionen unterstützt. Flottenkontrolle sorgt für die Remoteverwaltung von Flotten der Agent-Kontrolle. Zusammen stellen sie die umfassendste Kontrollebene für Observability dar, mit der alle Tasks des Instrumentierungs-Lebenszyklus in Ihrer gesamten Host- und Cluster-Flotte zentralisiert werden. 

Dank Agent-Kontrolle und Flottenkontrolle sind Teams in der Lage, Observability-Lücken zu schließen und das Flottenmanagement skalierbar zu vereinfachen, um die Produktivität zu steigern und stets aktuelle Observability-Funktionen zu gewährleisten. 

  • Zentralisieren der Agent-Vorgänge spart Arbeit: Alle Agents und Integrationen lassen sich an einem zentralen Ort installieren, überwachen, konfigurieren und aktualisieren.
  • Flottenupgrades im Handumdrehen: Gruppieren Sie Agents nach Instrumentierungsanforderungen und upgraden Sie Agent-Versionen für ganze Flotten mühelos mit wenigen Mausklicks. Und ohne Skripts.
  • Keine Telemetrie-Blindspots: Sie können Agents in Kubernetes-Clustern mit einem schlanken Supervisor verwalten, der sich über Ihre gesamte Umgebung skalieren lässt.
  • Automatisierung in jeder Größenordnung: Straffen Sie den Flottenbetrieb mit APIs für Instrumentation as Code.

Weitere Informationen finden Sie auf der Produktwebseite.

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Pipelinekontrolle

Tech-Stacks sind meist komplex und generieren große Datenmengen, was oft zu erhöhten Datenkosten, inkonsistenten Schemata und unterschiedlichen Datasets führt. All das erschwert die Ermittlung und Behebung von Problemen.

New Relic Pipelinekontrolle bietet eine funktionsreiche Regel-Engine zum Datenmanagement, mit der Benutzer:innen nicht benötigte Daten filtern können, ohne dass ein externer Workstream erforderlich ist. Im Gegensatz zu Alternativen kann Pipelinekontrolle alle Arten von Telemetriedaten verwalten, nicht nur Logs. Und demnächst wird Pipelinekontrolle Teams in die Lage versetzen, alle Daten während der Übertragung umzuleiten, anzureichern und zu transformieren, um ihre Wertschöpfung zu maximieren.

  • Verwalten aller Datentypen: Filtern Sie alle Ihre Telemetrietypen – nicht nur Logs, sondern auch Events, Metriken und Traces.
  • Konsolidierung Ihrer Pipelinetools: Verwalten Sie Telemetriedaten im großen Stil. Ohne einen separaten Anbieter in Ihren Workflow aufnehmen zu müssen.
  • Maximale Wertschöpfung Ihrer Daten: Minimieren Sie störendes Hintergrundrauschen, indem Sie nur die für Sie relevanten Daten behalten.
  • Kontrolle, wo Sie sie brauchen: Sie können in Ihrer Umgebung und/oder in der Cloud von New Relic eigene Regeln festlegen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Produktwebseite

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