Das Verständnis der Wechselwirkungen zwischen technischer Performance und Geschäftsergebnissen war schon immer eine Herausforderung in allen Bereichen digitaler Unternehmen – von Marketing und Produktentwicklung bis hin zu Kundensupport und IT. Dadurch wird es für Teams zunehmend schwieriger, sich auf die nutzbringendsten Bereiche ihres Geschäfts zu konzentrieren, anstatt nur auf den Zustand einzelner Dienste.

New Relic Pathpoint löst dieses Dilemma, indem es eine strategische Echtzeitansicht der kritischen Systemintegrität in Bezug auf die tatsächlichen Geschäftsphasen bietet, einschließlich relevanter interner Prozesse und externer Abhängigkeiten. Dieser einzigartige Ansatz zur Business Observability verschafft Führungskräften, Analystinnen, Managern und IT-Teams Einblicke in Echtzeit, die eine proaktive Problemlösung, Prozessoptimierung und Ausrichtung von IT-Investitionen an Geschäftszielen ermöglichen, um das Wachstum voranzutreiben und den Wettbewerbsvorteil zu verbessern.

Intelligente Business Observability

Business Observability erweitert das Konzept der technischen Observability um Geschäftsmetriken und KPIs und bietet einen umfassenden Überblick darüber, wie sich die Leistung digitaler Anwendungen auf reale Geschäftsergebnisse auswirkt. Um diesem kritischen Bedarf gerecht zu werden, führte New Relic im Januar 2024 Pathpoint ein und schließt damit die Lücke zwischen IT-Metriken und Geschäftsergebnissen innerhalb einer einheitlichen Observability-Plattform.

Heute bringen wir eine neue Version von Pathpoint heraus, die auf einer völlig neuen Codebasis mit wesentlichen Verbesserungen basiert. Pathpoint ist in der New Relic Intelligent Observability Platform verfügbar und hat eine verbesserte No-Code-Schnittstelle, um die Integration von Geschäfts- und technischen Metriken als eine Single Source of Truth zu vereinfachen. Darüber hinaus umfasst es jetzt KI-gesteuerte Einblicke, die IT-, Entwicklungs- und Geschäftsteams sofort mit verwertbaren Daten versorgen – und es ist kein umfassendes technisches Fachwissen erforderlich.

New Relic Pathpoint erleichtert IT-, Entwicklungs- und Business-Teams das Verständnis der geschäftlichen Vorteile, die die von ihnen entwickelte und eingesetzte Software mit sich bringt:
 

  • Vereinfachte Unternehmensanalyse: Codefreie, Entity-zentrierte UX für die Erstellung von Business Flows mit beliebigen Signalen.
  • Vertiefte Geschäftseinblicke: Modellierung mehrerer Journeys pro Instanz für einen umfassenden Überblick in komplexen Geschäftsumgebungen.
  • Zeitliche Verfolgung der Business Journey: Wiedergabemodus erleichtert die Analyse vergangener Events, die Verhinderung von Problemen und die Umsetzung von Verbesserungen.
  • Einfacher Import/Export: Weniger Arbeitsaufwand durch das Verschieben von Journeys zwischen Instanzen, einschließlich Audit-Log und besserer Versionskontrolle.
  • Automatische Alerts zum Health-Status: Vollständige Integration in New Relic Alerts liefert Echtzeit-Einblicke und schnelle Ursachenanalyse.

Lesen Sie zum Einstieg die Dokumentation und installieren Sie Pathpoint

Modellieren Ihrer Business Journey

Digitale Unternehmen aller Branchen können die Flexibilität von New Relic Pathpoint mühelos nutzen, um ihre individuellen Geschäftsprozesse zu modellieren, umfassende Einblicke zu gewinnen und die Geschäftsperformance zu optimieren. Hier sind einige Beispiele, wie verschiedene Branchen von der Modellierung von Pathpoint-Flows profitieren können:

  • Hotel- und/oder Gastgewerbe: Modellieren Sie das Gästeerlebnis von der Buchung bis zum Auschecken und ermöglichen Sie so die Optimierung der Zimmerverfügbarkeit, personalisierte Gästeerlebnisse und eine zeitnahe Servicebereitstellung.
  • Kreuzfahrtunternehmen oder Fluggesellschaft: Visualisieren Sie das Kundenerlebnis von der Reservierung bis zum Boarding und den Services an Bord, verbessern Sie so die Betriebseffizienz und erhöhen Sie die Kundenzufriedenheit.
  • Mitfahrdienst: Sehen Sie sich das gesamte Fahrterlebnis an – von der Fahrtanfrage und Fahrerzuweisung bis hin zur Fahrtbeendigung und Bezahlung –, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten und Bereiche zu identifizieren, die verbessert werden können.
  • Konsumgüter: Überwachen Sie die Lieferkette und die Phasen des Produktlebenszyklus von der Herstellung bis zur Distribution, um die Lagerbestände zu optimieren und eine rechtzeitige Lieferung an den Einzelhandel sicherzustellen.
  • Online-Marktplatz: Verstehen Sie die Benutzerinteraktionen von der Produktsuche und -auswahl bis hin zum Kauf und zur Lieferung, um eine bessere Lagerverwaltung zu ermöglichen und das Einkaufserlebnis zu verbessern.
  • Allgemeiner Einzelhandel: Verfolgen Sie das Kundenverhalten vom Weg durch das Geschäft bis zur Kasse und tragen Sie so zur Optimierung der Ladengestaltung, Verbesserung des Kundendienstes und Steigerung des Umsatzes bei.
  • Fast-Food-Restaurant: Optimieren Sie den Prozess von der Bestellung bis zur Zubereitung und Lieferung der Speisen und sorgen Sie so für Effizienz und hohe Qualität beim kulinarischen Erlebnis Ihrer Kund:innen.
  • Bergbau, Baubranche, Öl und Gas: Behalten Sie wichtige Betriebsphasen im Blick, von der Projektplanung und Ressourcengewinnung bis hin zu Logistik und Sicherheitsmanagement, damit optimale Ressourcenzuweisung und Betriebseffizienz gegeben ist.
  • Digitales Streaming: Verfolgen Sie die Benutzerinteraktionen von der Suche im Streaming-Verzeichnis bis hin zur Wiedergabe und ermöglichen Sie so personalisierte Inhaltsempfehlungen und eine verbesserte Servicequalität.
  • Nachrichtenmedien: Machen Sie sich mit dem Leserverhalten vertraut, von der Interaktion mit Artikeln bis zum Abonnementmanagement, sodass die Inhaltsbereitstellung verbessert und Abonnementraten erhöht werden.
  • Banking und Fintech: Vollziehen Sie die Customer Journey nach, von der Kontoeröffnung und Transaktionsabwicklung bis hin zum Darlehensantrag, um für ein nahtloses Banking-Erlebnis zu sorgen und Möglichkeiten zur Serviceverbesserung aufzuzeigen.
  • Versicherung: Modellieren Sie Kundeninteraktionen, von Policenanfragen und Angeboten bis hin zur Schadensabwicklung, und verbessern Sie so die Kundenzufriedenheit und betriebliche Effizienz.
  • Talentmanagement: Verfolgen Sie den Auswahl- und Einstellungsprozess, von der Stellenausschreibung und Kandidatenauswahl bis hin zum Onboarding, um die Abläufe in der Personalabteilung zu optimieren und das Kandidatenerlebnis zu verbessern.

Der nächste Abschnitt enthält Einzelheiten zum Einstieg in die Modellierung Ihrer Business Journeys sowie einige Best Practices und Überlegungen, um relevante Erkenntnisse für Ihr Unternehmen zu gewinnen.

Priorisierung kritischer Geschäftsphasen

Beim Entwickeln von Pathpoint-Flows konzentrieren Sie sich am besten zunächst auf die wichtigen Geschäftsphasen und -schritte – ein Top-down-Ansatz. Auf diese Weise lässt sich leichter erkennen, was für das Unternehmen wichtig ist, bevor nach Signalen auf niedriger Ebene gesucht wird. Damit erkennen Sie auch, welche Signale zur Erfassung priorisiert werden sollen.

Die Phasen eines Flows stellen die übergeordneten Konzepte dar, aus denen sich die Journey zusammensetzt. Um zu entscheiden, auf welche Phasen Sie sich zuerst konzentrieren möchten, empfiehlt es sich, einen groben Entwurf der Geschäftsprozesse oder der „Journey“ zu erstellen. Das erleichtert die detaillierte Festlegung der Abfolge.

Beispiele für verschiedene Phasen

BrancheBeschreibung der Journey Phasen
BrancheHotel (Gastgewerbe)Beschreibung der Journey Buchung und Aufenthalt der Gäste Phasen
  • Nach verfügbaren Zimmern suchen
  • Zimmer buchen
  • Einchecken und übernachten
  • Auschecken
BrancheOnline-MarktplatzBeschreibung der Journey Einfacher KaufvorgangPhasen
  • Verfügbare Produkte durchstöbern
  • Produkte in den Warenkorb legen
  • Kauf abschließen
  • Waren erhalten und/oder zurückgeben
  • Benachrichtigungen und Marketing verwalten
BrancheMitfahrdienstBeschreibung der Journey Buchen und mitfahren Phasen
  • Fahrt buchen
  • Fahrer:in zuweisen lassen
  • Fahrt antreten
  • Fahrt beenden
  • Zahlen
  • Feedback geben

 

Aufteilen der Phasen in Einzelschritte

Mithilfe von Schritten wird die Lücke zwischen der Abstraktion der Phasen und der Detailliertheit der Signale überbrückt. Während die einzelnen Phasen für Stakeholder auf höherer Ebene wahrscheinlich noch verständlich sind, können die einzelnen Schritte manchmal technischer oder betriebsspezifischer Natur sein. Schritte erfordern keine Verknüpfung mit einem einzelnen bestimmten Signal. Signale sind jedoch das, was die zugrunde liegenden Systemdaten verbindet.
 

Schrittbeispiele

Flow::PhaseSchritte
Flow::PhaseMitfahrdienst::BuchenSchritte
  • Anmelden
  • Suchen
  • Abholungsort festlegen
  • Zielort festlegen
  • Fahrttyp auswählen
  • Zahlungsmethode
  • Fahrt bestätigen
Flow::PhaseMitfahrdienst::ZahlungSchritte
  • Zahlungsbeginn
  • Zahlungsabwicklung
  • Verifizierung
  • Zahlungsbestätigung
Flow::PhaseMitfahrdienst::Feedback Schritte
  • Feedbackanfrage initiieren
  • Benutzerfeedback erhalten
  • Aggregierte Bewertungen
  • Marketing nach der Fahrt

 

Hinzufügen von Signalen zu Ihrer Journey

In Pathpoint können Sie beliebige Entities oder Alerts als Signale auswählen, um die Systemdaten mit dem Flow zu verbinden. Um besser zu erkennen, welche Signale einbezogen werden sollen, empfehlen wir, in der folgenden Reihenfolge vorzugehen:

  1. Journey-kritische Frontend-Transaktionen (Browser/Mobil), die sich direkt auf den Umsatz oder das Kundenerlebnis auswirken.
  2. Journey-kritische Backend-Transaktionen (Application Performance Monitoring/APM), die sich direkt auf den Umsatz oder das Kundenerlebnis auswirken.
  3. Journey-kritische Drittanbieterservices (Synthetics).
  4. Analysieren Sie in jedem Schritt die Gesamt-Health der wichtigsten Services (allgemeine Service-Level).
  5. Unterstützen Sie die für jeden Schritt relevanten Infrastrukturen und Plattformen (Alerts basierend auf Cloud-Services wie Load Balancern, Container-Services, verwalteten Datenbanken oder Messaging-Systemen).

Für einen Anmeldeschritt bieten sich beispielsweise diese Metriken an:

  1. JavaScript-Fehlerquoten-Alert für die Anmeldeseite.
  2. Latenz-Alert für die Anmeldeseite.
  3. Service Level Indicators (SLIs) im Zusammenhang mit Backend-Transaktionen zur Authentifizierung.
  4. Backend-Transaktions-Alert im Zusammenhang mit der Benutzersuche.
  5. Health von Datenbanken, die zum Speichern von Benutzerinformationen verwendet werden.
  6. Alert oder Service-Level für einen Load Balancer vor dem Authentifizierungs- oder Suchdienst.
  7. Redis-Datenbank-Health für einen Cache mit Benutzerstatusinformationen.

Wählen Sie vorzugsweise Signale aus, die wenige Abhängigkeiten aufweisen, sodass Sie die Grundursache eines Incidents einfach anhand der Signalfarbe erkennen können.

Best Practices für ein erfolgreiches Business-Journey-Modell

Gehen Sie nach dem Top-down-Ansatz vor

Wenn Sie einen Pathpoint-Flow entwerfen, verfügen Sie möglicherweise noch nicht über alle Signale, die für den gesamten Flow erforderlich sind. Durch den Top-down-Ansatz lassen sich Lücken identifizieren, die geschlossen werden müssen, um eine vollständige Business Journey zu entwickeln. Diese Lücken können an späterer Stelle geschlossen werden, da sie eventuell andere Abhängigkeiten aufweisen, z. B. neue Instrumentierung oder Agent-Updates.

Ein gut durchdachter Flow mit ein paar Signallücken ist besser als einer, der hastig aus einem zufälligen Satz von Signalen zusammengestellt wurde.


Erstellen Sie mehrere Flows, um Komplexität gering zu halten

Der Versuch, alle relevanten Signale in einen einzigen Flow zu zwingen oder ein Signal nur deshalb zu verwenden, weil es eben verfügbar ist, kann zu einem überlasteten und verwirrenden Flow führen. Beraten Sie sich mit internen Stakeholdern (und dem New Relic Account-Team), um herauszufinden, wie Sie die Flows optimal organisieren können. Beispielsweise möchte eine Versicherungsgesellschaft möglicherweise die folgenden Flows trennen:

  • Finden und Abschließen neuer Policen
  • Einreichen und Auszahlen von Versicherungsansprüchen

Am besten konzentrieren Sie sich selektiv auf diejenigen Signale, die wahrscheinlich unmittelbare Auswirkungen auf das Geschäft oder die Benutzer:innen haben.

Scheuen Sie sich nicht, bestehende Signale zu verbessern

Verrauschte Signale führen zu einem ebensolchen Pathpoint-Flow. Verrauschte Signale gelten als Anti-Pattern und können die Systeme mit irrelevanten Alerts überlasten und so die Identifizierung kritischer Probleme behindern. Anstatt sich ausschließlich auf unmittelbare Ergebnisse zu konzentrieren, ist es entscheidend, diese Signale sowohl im Flow-Prozess als auch in der gesamten Observability-Praxis zu reduzieren. Erwägen Sie die Implementierung von Alert Quality Management (AQM), um Alerts zu optimieren und die Monitoring-Qualität zu verbessern. Justieren Sie eventuell die Alert-Schwellenwerte oder Service-Level-Abfragen, um die Signale verwertbarer und aussagekräftiger zu machen. Bei einem roten Signal muss eine tatsächliche oder zumindest wahrscheinliche Gefährdung des Geschäftsprozesses vorliegen.

Verwenden Sie Synthetics, um externe Abhängigkeiten zu erfassen

Ihr Geschäftsprozess ist für Dienste wie Zahlungen (Stripe, PayPal), Standortdienste, Versand usw. möglicherweise von Drittanbieter-APIs abhängig. Synthetics ist die herkömmliche Methode, um den allgemeinen Zustand dieser Systeme zu erfassen. 

Sie werden auch feststellen, dass bestimmte Aufrufe dieser APIs in den APM- (externe Aufrufe), mobilen (MobileRequest) und Browser-Telemetriedaten (AJAX) angezeigt werden. Nutzen Sie diese nach Möglichkeit, da sie mit echten Benutzer:innen verknüpft sind.

Verwenden Sie Workloads zum Gruppieren von Entities

Workloads bieten eine leistungsstarke Methode, um verwandte Entities in einer einheitlichen Ansicht zu konsolidieren. Durch die Aggregation von Infrastrukturkomponenten wie Load Balancern, Managmentsystemen für relationale Datenbanken (RDBMSs) und anderen Clouddiensten können kritische Probleme, die einzelne Sub-Entities betreffen, effizient auf der Workload-Ebene ans Licht gebracht werden. Darüber hinaus können Workloads verwendet werden, um mehrere Service-Level zu einem einzigen, übergreifenden Service-Level zu kombinieren und so Monitoring und Management zu vereinfachen.

Verwenden Sie Metadaten-Tags für Ihre Entities

Es empfiehlt sich, Ihren Entities Tags hinzuzufügen, beispielsweise Service-Level, Workloads, Synthetics usw. Es ist besonders hilfreich, Ihren Entities Tags für Flows, Phasen und Schritte hinzuzufügen. Dadurch können Sie diese Signale einfacher mit Pathpoint verwenden.

Priorisieren Sie wichtige Zahlen, Geldwerte usw. im Zusammenhang mit Ihrem Flow

Nutzen Sie die Pathpoint-KPI-Zeile, um wichtige Zahlen und Geldwerte zu überwachen, die für Ihren Workflow relevant sind. Hierzu zählen kritische Events wie Benutzeranmeldungen, Registrierungen, Bezahlvorgänge und Warenkorbabbrüche sowie Finanzkennzahlen wie der Gesamtkaufbetrag und der Wert zurückgegebener Produkte. Viele dieser Metriken können aus vorhandenen Telemetriedaten abgeleitet werden und erfordern keine Zuordnung zu bestimmten Entities. Sie können aus Logs, benutzerdefinierten Metriken oder anderen verfügbaren Datenpunkten stammen.

Angenommen, Sie haben eine Phase namens „Suchen“. Nützliche KPIs wären:

  • Erfolgreiche Suchvorgänge
  • Langsame Suchvorgänge
  • Fehlgeschlagene Suchvorgänge

Wenn Sie Phasen für die Bestellung, den Warenkorb oder die Kaufabwicklung haben, möchten Sie möglicherweise KPIs wie die folgenden erfassen:

  • Anzahl der Bestellungen
  • Fehlgeschlagene Bestellungen
  • Bestellwert
  • Warenkorbabbrüche
  • Durchschnittlicher Warenkorbwert
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