Serko unterstützt Unternehmen seit mehr als zwei Jahrzehnten mit Dienstleistungen für die Reisebranche. In dieser Zeit hat sich die Technologie bei Serko enorm gewandelt – ebenso wie der Einsatz von Observability. Im Rahmen der Partnerschaft mit New Relic wurden bei Serko systemweite SLOs implementiert und das Unternehmen arbeitet jetzt mit weitaus größerer Transparenz in allen Stufen des Funnels – was zu mehr Conversions führt.
„Wir haben SLOs für den Großteil unseres Systems, und diese Workloads sind auf die wichtigsten Kundenströme durch das Produkt ausgerichtet. So sehen wir schon im Vorfeld, was die Customer Journey im System eventuell stört, und können uns sofort darum kümmern“, erklärt Craig McGuff, Senior Engineering Manager bei Serko.
„Sobald man zu einem proaktiveren Ansatz übergeht, blicken die Leute ebenfalls nach vorn und finden – und beheben – potenzielle Probleme, noch bevor sie tatsächlich auftreten. Und das sorgt dafür, dass den Engineers mehr Zeit für andere Aufgaben bleibt“, fügt Craig hinzu.
„Wir sehen auf einen Blick, was nicht stimmt. Wenn zum Beispiel die Suche nicht einwandfrei funktioniert, können wir das genauer untersuchen: Liegt es vielleicht an der Infrastruktur? Oder was könnte sonst das Problem verursachen? Wir haben komplette Transparenz im gesamten Funnel, und das führt letztendlich zu mehr Conversions.“