New Relic definiert App-Performance neu APM 360 ermöglicht Monitoring des gesamten Anwendungs-Stacks

Mit APM 360 von New Relic können ab sofort alle Engineers APM im Arbeitsalltag einsetzen und damit weit mehr als nur die Incident Response gewährleisten: Hier erhalten sie Einblicke aus allen Entwicklungsstadien und dem gesamten Anwendungs-Stack.

Munich - 26. Juni 2023

New Relic, die All-in-One-Plattform für Observability für die Engineering-Community, hat mit New Relic APM 360 das nächste Level in Sachen Application Performance Monitoring (APM) auf den Markt gebracht. New Relic APM 360 liefert tägliche Einblicke in Performance, Sicherheit und DevOps für alle Engineers, und geht damit weit über Informationen zur Fehlerbehebung für ausgewählte Experten hinaus. APM 360 setzt alle wesentlichen Telemetriedaten im gesamten Anwendungs-Stack und über den Entwicklungszyklus hinweg zueinander in Bezug, einschließlich Deployment-Änderungen, wesentlichen Transaktionen, Service-Level Objectives (SLOs), Logs, Infrastruktur, Fehlern, Sicherheit, Debugging und vielem mehr. Damit sind Engineers aller Erfahrungsstufen unabhängig von ihrer Rolle in der Lage, Upstream- und Downstream-Abhängigkeiten nachzuvollziehen, Trends frühzeitig zu erkennen und so das herkömmliche Monitoring hinter sich zu lassen und zu einer regulären Anwendungs-Maintenance und entsprechenden Überprüfungen überzugehen, um Probleme zu verhindern, bevor sie aufkommen. APM 360 hilft allen Engineering-Teams im gesamten Unternehmen, ein gemeinsames Verständnis der System-Health zu erlangen und Instrumentierungslücken zu schließen. Das begünstigt das Plattform-Deployment und verbessert die Dateneinspeisung in die New Relic Plattform.

 

„Es ist zehn Jahre her, seit New Relic den Weg für Application Monitoring bereitet hat. Seither haben wir ohne Unterlass an Innovationen gefeilt, die den wachsenden Anforderungen unserer Kund:innen gerecht werden“, erklärt Manav Khruana, Chief Product Officer bei New Relic. „Unsere neuartige All-in-One-Plattform für Observability machte es möglich, sämtliche Daten aus Logs, Infrastruktur und Vulnerability Management im Kontext zu sehen, und das mit einem Preismodell, das auf einer einheitlichen Plattform basiert. Auf dieser Grundlage konnten wir nun die APM-Landschaft abermals von Grund auf neu definieren. New Relic APM 360 stellt einen Wendepunkt im Application Performance Monitoring dar: Ab sofort können Engineers APM als einfache, alltägliche Aufgabe abhaken.“

 

Legacy-APM-Tools haben einige Mankos, unter anderem Datenfragmentierung, getrennte Stack-Ansichten und unerkannte Monitoring-Lücken. Diese Datensilos, der Mangel an Service-Korrelation und die blinden Flecken, die damit einhergehen, können die Einführung von Application Monitoring in der täglichen Praxis beeinträchtigen, was sich oftmals in einer langsamen Incident Response, mangelnder Produktinnovation und Effizienzeinbußen niederschlägt. Daher läutet New Relic heute die nächste Entwicklungsstufe von APM ein. 

 

APM 360 liefert Engineers eine Komplettansicht des Status und der Performance von Apps mittels Health Monitoring auf einen Blick und einer Komplettansicht des App-Lifecycle sowie Debugging-Workflows und eine automatisch generierte Visualisierung von Abhängigkeiten zur Verbesserung des Kundenerlebnisses. Das sorgt für einfachen Zugriff auf die folgenden täglichen Einblicke:

 

  • Deployment-Änderungen: Erfassen aller Deployments und Event-Änderungen auf einen Blick, ohne Tools oder Bildschirme wechseln zu müssen. 
  • Benutzererlebnis-Signale: Transaktionen, die sich auf Kund:innen auswirken, und Synthetic Tests lassen sich direkt in APM verfolgen.
  • Service-Level-Korrelation: SLO-Budgets und -Risiken direkt in der APM-Ansicht verwalten. 
  • Full-Stack Performance: Alle Services, Infras, Logs, Fehler und mehr auf einen Blick erfassen, damit Sie täglich im Bilde sind.
  • Alle Security-Daten an einem Ort: Einblick in App-Schwachstellen über APM Agent oder externe Quellen ohne jegliche Instrumentierung für eine vollständige Ansicht der durchgängigen Software Composition Analysis (SCA) zusätzlich zur APM-Telemetrie. 
  • Debugging auf Code-Ebene: Detaillierte, tiefgreifende Datenanalyse von Stack-Traces, Fehlern, Metriken und Logs im Code-Kontext.
  • Datenempfehlungen: Services mit mangelnder Instrumentierung, fehlenden Alerts und Schwachstellen auf die Spur kommen und korrigieren.
  • GenAI-gestützte Workflows: In Kürze können Fragen mit New Relic Grok (derzeit im Early Access verfügbar) in natürlicher Sprache gestellt werden. 

 

New Relic APM 360 steht ab sofort allen Nutzer:innen von New Relic weltweit zur Verfügung – und zwar ohne jegliche Mehrkosten. 


Mehr darüber erfahren Sie in diesem Blog-Post.

Über New Relic

Als führender Anbieter von Observability-Technologien unterstützt New Relic die globale Engineering-Community mit einer datenfundierten Methodik für das gesamte Software Lifecycle – von der Konzept-Phase bis zur operativen Umsetzung. In New Relic One erhalten Entwickler:innen die einzige Plattform zur Erfassung sämtlicher Telemetriedaten: Metrics, Events, Logs und Traces. Im Verbund mit umfassenden Analyse-Tools für den gesamten Stack leitet sie New Relic One in kürzester Zeit von einer grundlegenden Situationsanalyse zur genauen Problemursache. Mit dem branchenweit ersten klar planbaren verbrauchsbasierten Kostenmodell setzt New Relic auf absolute Transparenz in jeder Hinsicht und liefert der Engineering-Community so diverse Vorteile, von optimierter Cycle-Planung bis hin zu besseren Ergebnissen bei der Rate änderungsbedingter Ausfälle, der Release-Frequenzen und Lösungszeiten. Global führende Marken wie adidas Runtastic, das Amerikanische Rote Kreuz, Australia Post, Banco Inter, Chegg, Chegg, GoTo Group, Ryanair, Sainsbury’s, Signify Health, TopGolf und World Fuel Services (WFS) optimieren so ihre Uptime und Stabilität kontinuierlich und steigern über ihr Kundenerlebnis direkt ihr eigenes Innovationspotenzial und Wachstum.www.newrelic.com

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