New Relic One. 100 % Observability. 0 % Komplexität.

Einführung

Die gute Nachricht: Microservices und verteilte Systeme sorgen für mehr Agilität, Skalierbarkeit, machen Ihre Anwendungen und Workloads rundum effizienter. Die nicht ganz so gute Nachricht: Debugging und Monitoring werden dabei immer komplexer. Kein Wunder, ist das eigene Infrastruktur-Ökosystem für Unternehmen doch kaum mehr zu überschauen. Anwendungen werden geboren aus einer Verkettung externer Services, Legacy-Komponenten, Business-APIs und modernen Cloud-Lösungen.

Lässt sich ein Incident nicht klar auf eine Fehlerursache zurückführen, gestalten sich seine Diagnose und Lösung nicht gerade einfach. Doch die Zeit drängt, gerade wenn mehrere Layer Ihres Anwendungs-Stacks betroffen sind. Und mit jedem Prozess, der nur noch langsam abläuft oder ausfällt, potenzieren sich mögliche Umsatzeinbußen und Reputationsschäden.

Hybride Umgebungen, mehr und mehr operative Daten aus fragmentierten Tools, konstante Alerts – ständig entstehen neue Bereiche und Infrastrukturhorizonte, auf die es zu reagieren, für die es Monitoring-Konzepte zu definieren gilt. Teams wie Budgets werden dabei gleichermaßen strapaziert.

Nicht wenige Unternehmen suchen ihr Monitoring-Heil in einem Sammelsurium Dutzender kommerzieller und Open-Source-Tools. Das hehre Endziel, mehr Transparenz für Software und Systeme, fordert leider auch seinen Tribut. Denn die Ansammlung unzusammenhängender Lösungen resultiert in einem wahren Tooling-Tohuwabohu über Infrastruktur, Anwendungen, Logs und digitales Kundenerlebnis hinweg. So finden sich Engineering-Teams in einem konstanten Klick-Marathon zwischen diversen Tools wieder. Das Ergebnis: blinde Flecken, hohe Arbeitsbelastung und unnötige Herausforderungen, gerade in kritischen Momenten.

Steigende Kosten machen hieraus eine noch unerfreulichere Melange. Diese wird befeuert sowohl vom Schulungsaufwand beim Rollout neuer Technologien als auch von zusätzlichen Betriebs- und Kapitalaufwendungen infolgedessen. Open Source mag zunächst wie eine optimale Alternative anmuten, mit der sich geschickt die Anbieterkosten kommerzieller Lösungen vermeiden lassen. Dabei wird jedoch nur allzu leicht der Aufwand in Sachen Infrastruktur und Engineering unterschätzt, der bei ihrem Betrieb und ihrer Verwaltung anfällt.

Bessere Software entwickeln – trotz mehr Komplexität

Trotz all dieser Herausforderungen hat sich der Fokus der meisten Entwickler kaum verändert, liegt weiterhin in der Generierung von Code-Zeilen, die in der Produktionsumgebung bestmögliche Resultate liefern. Läuft etwas schief, muss der zugrunde liegende Fehler schnell aufgespürt, diagnostiziert und behoben werden.

Von ganz allein schreibt sich perfekte Software keineswegs. Doch Unternehmen, denen dies gut gelingt, realisieren recht konsequent drei signifikante Vorteile:

  • Bessere Uptime und Performance. Für ein digitales Kundenerlebnis mit hoher Interaktionsdynamik, starker Konversion und Markenaffinität müssen Probleme rasch identifiziert, diagnostiziert und gelöst werden. Hinter diesen Erfolgen selbst stehen mit umfassenden Insights und innovativen Technologien ausgerüstete Dev- und Ops-Teams.
  • Mehr Skalierbarkeit und Effizienz. Ihr Unternehmen wächst. Sie migrieren Workloads in die Cloud, setzen Anwendungen und Infrastrukturen komplett neu auf und Architekturen wie Microservices und Serverless erstmals ein. Gerade jetzt ist es entscheidend, die Perimeter und Frameworks Ihrer Umgebungen nicht aus den Augen zu verlieren. Ebenso gilt es, fragmentierte Tooling-Landschaften zu bereinigen, Transparenz in der Tiefe wie in der Breite zu schaffen und Kostenstrukturen zu verschlanken. Unsere Umfragen zeigen jedoch: Im Gros der Fälle werden lediglich aus der Hälfte aller Systeme Telemetriedaten abgerufen.
  • Schneller am Markt mit neuen Lösungen und Features. Verbraucher weltweit formulieren zunehmend hohe Ansprüche. Umso mehr müssen Wettbewerbsvorteile herausgearbeitet und gestärkt werden. Ihre Dev-Teams wollen hierzu mit den Daten und Tools für schnellere Feature Delivery und Wiederherstellung sowie mehr Experimentiermöglichkeiten ausgerüstet werden. Continuous-Delivery-Strategien wie Konfigurationsmanagement, Continuous Integration und automatisiertes Testing vermitteln Ihnen durchwegs mehr Agilität. Und auch für erfolgreiche DevOps-Teams zählen Transparenz und Zusammenarbeit zu den Grundprinzipien, verhelfen über Bereichsgrenzen hinweg zu klareren Prioritäten, engerem Erfahrungsaustausch sowie klarerer Koordination.

Für bessere Uptime und Performance, mehr Skalierbarkeit und Effizienz sowie schnellere Markteinführung müssen Software-Teams Observability in den Fokus rücken.

Herausforderungen moderner Systeme mit Observability adressieren

Die Zeiten, als Software Releases in Monolithen und unregelmäßigen Abständen nach Waterfall-Methodik abliefen, sind Geschichte. Heutzutage gehen konstant neue Updates live in dynamischen Architekturen wie etwa Containern in die Produktion. Die Teams dahinter agieren in Silos.

Es ist genau diese Dynamik, diese Kurzlebigkeit geradezu – in Infrastrukturen, Code, in Endbenutzerverhalten – die allen modernen Systemen als Charakteristikum gemein ist. Ein Risikofaktor muss diese Wandelbarkeit aber per se überhaupt nicht sein. Nicht jedenfalls mit Technologiepartnern, die helfen, Stabilität und Speed Ihres Systems in Einklang zu bringen.

Wie hängen Ihre Anwendungen und deren zugrunde liegende Services und Systeme zusammen? Erlangen Sie bei dieser allumfassenden Frage Klarheit, werden auch Abhängigkeiten über Abteilungsgrenzen hinweg deutlich, lassen sich Probleme rascher erkennen und beheben.

Der heilige Gral aber: Ad-hoc-Fragen rund um Ihre Daten in Echtzeit. Selbst – und insbesondere dann – wenn diese Fragen eigentlich gar nicht absehbar waren. Hieraus entsteht Observability.

Kompakt definiert erfasst Observability, wie gut Sie das Verhalten Ihrer komplexen digitalen Systeme verstehen. Hierzu gehört die proaktive, zentrale Erfassung operativer Daten – Metrics, Events, Logs und Traces (MELT). Über diese Datenbrücke lassen sich die Zusammenhänge zwischen diesen Informationspunkten intuitiv visualisieren. Entsprechende Insights helfen, Probleme umgehend zu erkennen, sie zu diagnostizieren und zu beseitigen, bevor sie für Kunden überhaupt bemerkbar werden können. Während Monitoring also lediglich den Incident-Alarm betätigt, führt Sie Observability direkt zur Ursache.

New Relic One: Die Observability-Plattform

Observability bedarf vor allem auch der passenden Technologieplattform. Einer Plattform, die eine Erfassung von Telemetriedaten aus jeder beliebigen Datenquelle möglich macht, ob proprietär oder open source. Diese Erfassung muss flexibel durchführbar sein. Sie muss sowohl eine Retrospektive auf „bekannte Unbekannte“ erlauben als auch eine Prüfung noch „unbekannter Unbekannter“ in dynamischen Systemstrukturen. Hohe Kardinalität darf also keine Hürde sein.

Eine Beschreibung, wie sie nicht besser auf New Relic One passen könnte. Mit der cloudbasierten Observability-Plattform bringen Sie Ihre Software-Entwicklung auf ein neues Niveau. Ihre drei Kernkomponenten:

new relic one platform

Full-Stack Observability zentralisiert Visualisierung, Analyse und Problembehebung für Ihren gesamten Software-Stack in einem Interface. Es entfallen: Mühsames, repetitives Hin- und Herschalten zwischen unzusammenhängenden Tools ebenso wie aufwändige Informationsflickarbeit, unorganisch konstruiert aus verstreuten Daten. Im Rahmen von funktionsstarken Analytics und einer kompakten, intuitiven Benutzeroberfläche vermittelt Full-Stack Observability Ihren Teams den Kontext, den sie benötigen. Sie identifizieren so ohne Umschweife und punktgenau Probleme in Ihrer Infrastruktur, Ihren Anwendungen und Ihrem Endbenutzererlebnis.

Applied Intelligence unterstützt Sie bei der Analyse von Incidents, bringt Sie direkter zu ihrer Ursache – und zu ihrer Lösung. Sie gelangen zu Data Insights, die aufgrund von Alert-Rauschen verborgen geblieben wären. Der Schlüssel hierzu sind auf künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen basierende AIOps Features.

Die Telemetry Data Platform bildet den Dreh- und Angelpunkt zur Erfassung, Visualisierung und Alert- Ausgabe für Ihre Metrics, Events, Logs und Traces aus jeder beliebigen Quelle. Sie haben mit ihr das weltweit leistungsstärkste, offene Repository für Telemetriedaten an Ihrer Seite. Die Datenbank verfügt nun zudem auch über Out-of-the-box-Integrationen für beliebte Open-Source-Tools. Diese sind nicht nur in punkto Setup von großem Nutzen. Sie eliminieren darüber hinaus auch die Kosten und Unwägbarkeiten, die ansonsten für zusätzliche Monitoring-Systeme oder Datenspeicher anfallen. Können Sie auf alle Telemetriedaten zentral zugreifen, stellen Sie auch Ihre akut noch unbekannten Unbekannten leichter auf den Prüfstand.

Full-Stack Observability

Full-Stack Observability sorgt für einfache, intuitive Monitoring-Möglichkeiten für Ihren gesamten Datenbestand: von Anwendungen und Infrastruktur über Logs und Serverless-Applikationen bis hin zum Endbenutzererlebnis. Automatisch generierte Zusammenhänge für einzelne Datenpunkte vermitteln Ihnen dabei den notwendigen Kontext, um rasch durch wichtige Threads zu navigieren. Bei dieser Kontexterstellung ist es unerheblich, um welche Telemetriedaten es sich genau handelt und aus welchem Teil Ihres Stacks sie stammen.

Mit Full-Stack Observability werden Analyse und Fehlerbehebung für Ihren gesamten Software-Stack über ein kompaktes, intuitives Benutzererlebnis möglich. Grundlage hierfür sind folgende Feature- Komponenten:

New Relic Explorer

new relic lookout example
new relic navigator example in dark mode

New Relic Explorer verschafft Ihnen über eine intuitive Benutzeroberfläche Visualisierungs- und Analysemöglichkeiten für Ihre Telemetriedaten in ihrer Gesamtheit. Dies unabhängig von ihrem Ausgangspunkt – ob Infrastruktur-Hosts oder Mobile Apps, verteilte Services oder Cloud-APIs. Erkennen Sie Probleme bereits in der Entstehung in Echtzeit, ohne sich auf statische, vorkonfigurierte Thresholds oder Dashboards verlassen zu müssen: So ist Ihre System-Health direkt wiederhergestellt, bevor Ihr Kundenerlebnis überhaupt beeinträchtigt werden kann.

  • Schneller zur Fehlerursache. Silobereiche finden endlich Bindeglieder, und Ihre Teams erhalten zentrale Observability für ihr Gesamtsystem. So lesen sie umgehend alle relevanten Eckpunkte zur System-Health sowie zu Änderungen in Ihrer Umgebung ab und lösen Probleme rascher. Da hierfür keinerlei Vorabkonfiguration vonnöten ist, müssen Sie auch nicht lange auf die so wichtigen Insights warten.
  • Alles kompakt konsolidiert. ls Teil einer Übersicht für Ihr Gesamtsystem mit allen Telemetriedaten erhalten Sie Analysen in Echtzeit und erkennen plötzliche Änderungen in Ihrer Betriebsumgebung sofort.
  • Einfach und intuitiv. Ihre Teams erhalten klare Komplettansichten für alle verteilten Systeme mit transparenten Visualisierungen, die Probleme rasch erkenn- und priorisierbar machen. Ebenso nutzen Sie Point-&-Click-Analysen mit Filter- und Gruppierungsfunktionen für alle Entitäten nach Typ oder Tag.

APM

new relic apm

APM liefert vielseitige Insights für moderne Anwendungen mit hoher Detailtiefe, dies unabhängig von Entwicklungsmethodik oder Implementierung. Dank Out-of-the-box-Instrumentierung und Opinionated Workflows werden Anomalien und Problemstellungen rasch erkannt. Ebenso kommt es in kurzer Zeit zu Performance-Steigerungen bei geschäftskritischen Anwendungen und Distributed Services. APM bedeutet folgende Vorteile:

  • Feature Release mit Agilität. Mit einem Detailsichtfeld aus einem zentralen Interface heraus reduzieren Sie Komplexität und Risiken. Neue Services schalten Sie so schneller und mit klarerer Perspektive live.
  • Problem- und Ausfallbehebung mit Speed. Fehlerquellen rasch identifizieren, Probleme schnell beheben. Umfassende Transaktionsdetails zeigen Methodenaufrufe mit Zeilenangabe und externen Abhängigkeiten für Anwendungen jeder Größenordnung und Komplexität.
  • Service-Performance am Optimum. Mit dem Gesamtbild arbeiten – dank klarer Perspektiven für wichtige Metrics aus mobilen und Browser- Anwendungen. Holistisch optimieren – durch enge Verzahnung mit Support-Services, Datenspeichern und Hosts.

Infrastruktur-Monitoring

new relic infrastructure

Via Infrastruktur-Monitoring erschließt sich Ihnen die gesamte Bandbreite aller Komponenten und Abläufe: On-Prem-Server, virtuelle Maschinen in der Cloud, Kubernetes-orchestrierte Container sowie jede beliebige Kombination hieraus. Intuitive Features für Monitoring, Verwaltung, Skalierung, Korrelation und Optimierung Ihrer Infrastruktur, die Ihnen Folgendes ermöglichen:

  • Ausfällen vorbeugen mit Kontext-Monitoring. Auch eine Betriebsumgebung mit komplexen Zusammenhängen und Abhängigkeiten kann sich entschlüsseln lassen: Hierfür muss Infrastruktur-Telemetrie mit Logs, Konfigurationsänderungen und Daten zur Anwendungs-Performance korrelierbar sein. Durch diese Zusammenhänge werden für Ihre Teams Daten im richtigen Kontext analysierbar und so auch wichtige Wechselwirkungen zwischen Infrastruktur und Anwendungen.
  • Mehrdimensionale Cluster-Ansichten nutzen. Studieren Sie Ihre Kubernetes-Daten und -Metadaten im Detail über eine intuitive Benutzeroberfläche, die komplexe Umgebungen vereinfacht.
  • Mit Integrationen direkt in die Cloud. Out-of-the-box-Integrationen liefern umfassende Telemetrie-Möglichkeiten: von Services wie Datenbanken und Webservern bis hin zu Netzwerkgeräten und Suchmaschinen, Queuing-Systemen und Cloud-Anbietern.;
  • Transparenz für Ihre gesamte Host-Infrastruktur. Infrastruktur-Monitoring erfasst detaillierte Informationen zur Konfiguration eines Systems nach Host. Hierzu gehören Systemmodule, Konfigurationsdateien, Metadaten, Pakete, Services, Benutzer-Sessions und mehr.

Serverless-Monitoring

new relic serverless

Dank Serverless-Monitoring erschließen sich alle Abläufe Ihrer Serverless-Anwendungen zentral über ein Interface – bis ins Detail. Ihre Teams agieren schneller und können Serverless-Architekturen mit mehr Weitblick umsetzen. Mit Serverless-Monitoring machen Sie sich folgende Vorteile zu eigen:

  • Intelligentes Debugging. Stellen Sie Serverless-Anwendungen einfacher und effizienter bereit: Sie erkennen Probleme rasch, machen die Fehlerursache genau aus und müssen sich nicht erst umständlich durch Millionen an Aufruflogs arbeiten.
  • Weniger instrumentieren, mehr konzipieren. Instrumentieren Sie Monitoring und Observability für Ihre Serverless-Funktionen automatisch ohne Code-Anpassungen.
  • Vollständige Transparenz für Ihr gesamtes Ökosystem. Auch für Legacy-Komponenten führen Sie die Instrumentierung parallel durch, von der Backend-Infrastruktur bis hin zu kundenseitigen Anwendungen.

Digital Experience Monitoring

new relic browser
new relic mobile

Erhalten Sie stets aktuelle Einblicke, wie es um die Erfahrung Ihrer Endbenutzer mit Ihren mobilen Anwendungen und Browser-Applikationen bestellt ist. Sie analysieren hierbei tatsächliches wie simuliertes Endbenutzerverhalten. Mit Präzision und Genauigkeit stellen Sie Metrics wie Ladezeiten, Verfügbarkeit und Fehler auf den Prüfstand, ohne die zugrunde liegenden Backend-Services zu vernachlässigen. Digital Experience Monitoring heißt für Ihre Teams:

  • Mobile Anwendungen stets stabil. Finden Sie heraus, welche Absturzgründe Ihrer mobilen Applikation am meisten zusetzen, und beheben Sie sie schneller mit Breadcrumbs und Event Trails.
  • Klarheit bei Endpunkt-Performance und -Latenz. Identifizieren und lösen Sie Uptime- und Performance-Probleme bei Service-, URL- und API-Endpunkten für mitarbeiterrelevante wie kundenseitige Anwendungen.
  • Endbenutzerinteraktion und -erlebnis im Blick. Erlangen Sie Einblicke darin, wie Ihre Releases Einfluss auf Performance KPIs für Ihre mobile Anwendung, wichtige Benutzer und Ihr Gesamtgeschäft nehmen.
  • Kundenerlebnisse im Optimalmodus. Definieren Sie Benchmarks für Seitenladezeiten und arbeiten Sie auf ihre Verbesserung hin, um Ihre Kundeninteraktion und -zufriedenheit ebenso zu verbessern wie Ihr Geschäftsergebnis.
  • Fehler-Debugging. Ihre Teams gehören verschiedenen Abteilungen an. Umso mehr benötigen sie gemeinsame Tools und Kontext-Informationen, um Fehler, Latenzprobleme und Anomalien rasch zu beheben und Änderungen an JavaScript und End-to-End-Transaktionen durchzuführen.

Logs in Context

new relic logs in context

Logs in Context vermittelt Transparenz für textbasierte Daten bzw. in Text konvertierbare Daten aus On-Premise-Implementierungen wie auch aus der Cloud. Logs in Context verhilft Ihren Teams zu folgenden Möglichkeiten:

  • Fehlerbehebung mit Tempo. Aus der Kombination von Logs mit anderen Telemetriedaten entsteht umfassende Observability. Mithilfe von korrelierter Log-Transparenz im großen Maßstab gelingt die Fehlerbehebung für verteilte Systeme schneller. Dies schlägt sich entsprechend messbar in einer niedrigeren mittleren Zeit bis zur Erkennung von Fehlern (MTTD) sowie in einer geringeren mittleren Lösungszeit (MTTR) nieder. Mit nur einem Klick gelangen Sie von Fehlern, Traces oder Spans zu den korrelierten Logs und können so umgehend eine entsprechende Fehlerursachenanalyse durchführen.

Applied Intelligence

new relic applied intelligence
new relic applied intelligence

Identifizieren, analysieren und adressieren Sie Incidents schneller und einfacher mit unseren leistungsstarken Applied Intelligence Features: relevantere Alerts und klarere Informationen, die ohne maschinelles Lernen verborgen geblieben wären.

Zu den Vorteilen von Applied Intelligence gehören:

  • Neue Möglichkeiten schneller realisiert. Verbinden Sie Tools wie Slack, PagerDuty, Splunk, Grafana, Prometheus, Amazon CloudWatch, die Sie bereits nutzen, in wenigen Klicks. Sie nutzen dabei unser Konfigurations-Interface mit Schritt- für-Schritt-Hinweisen, Webhooks und API. Alerts, Incidents und Event-Daten erfassen Sie von nun an aus jeder Quelle.
  • Automatische Anomalie-Erkennung mit Kontext. Prüfen Sie Ihre Services via Monitoring proaktiv auf Anomalien basierend auf den SRE-Kernsignalen Latenz, Traffic und Fehlern. Im Einklang mit den Ergebnissen werden Echtzeit-Benachrichtigungen mit zielführendem Aktionsradius ausgegeben, die Ihre Analysevorgänge drastisch verkürzen.
  • Weniger Alert-Rauschen. Über Applied Intelligence lassen sich Beziehungen zwischen Incidents herstellen. Schnelle Statuswechsel (Flapping) und das Signalrauschen, verursacht von Warnmeldungen niedriger Relevanz, werden um bis zu 90 % reduziert.
  • Korrelationen mit Entscheidungslogik anreichern. Generieren Sie Ihr eigenes Entscheidungssystem mit einem intuitiven Decision Tool. Dieses übermittelt der KI, welche Daten zu vergleichen und zu korrelieren sind und welcher Maximalzeitraum dabei zu verwenden ist. Nutzbar sind dabei zudem auch spezifische, direkt einsetzbare Ähnlichkeitsalgorithmen für beste Kontroll- und Steuerungsmöglichkeiten.
  • Absolute Transparenz für die Incident-Korrelation. Umfassende Transparenz für die kausale Kontext-Korrelation von Problemen. Die tatsächliche Genauigkeit der Modelle wird so stets genau abgebildet, Signale von kritischer Wichtigkeit stets präsent dargestellt.
  • Raschere Diagnosen und Handlungswege dank Incident Intelligence. Erweitern Sie korrelierte Incidents um Kontextdetails und Metadaten, um Probleme zu analysieren und zu beheben, die Fehlerursache auszumachen und auszumerzen.
  • Incidents schneller an der richtigen Stelle. Incidents mit korrelierten Informationen gelangen auf dem schnellsten Weg zu den richtigen Team- Mitgliedern und machen ziellose Alert-Fluten zum Relikt.
  • Bewährte Incident-Response-Mechanismen. Zusammenhänge sowie kontextgenaue Informationen zu den Incidents werden direkt an Tools wie PagerDuty, OpsGenie, ServiceNow und viele mehr übermittelt. Ihre Incident Response bleibt unverändert nutzbar.

Telemetry Data Platform

Für die Features, Möglichkeiten und Use Cases von Full-Stack Observability und Applied Intelligence bildet die Telemetry Data Platform die technologische Grundlage. Bei ihr handelt es sich um eine höchst skalierbare Zeitreihen-Datenbank, mit der Ihre Teams alle Metrics, Events, Logs und Traces erfassen, analysieren und Alerts zu ihnen ausgeben können. Dies aus jeder beliebigen Quelle und komplett zentral.

telemetry data platform prometheus metrics

Kernfeatures der Telemetry Data Platform

  • SaaS-Plattform. Hohe Verfügbarkeit, Resilienz und Skalierbarkeit. Langzeit-Retention für Ihre Daten, sodass hierfür keine weiteren Systeme vonnöten sind.
  • Offene, zentrale Telemetriedatenbank. Zentrale Erfassung, Analyse und Alerting-Funktionen für alle Metrics, Events, Logs und Traces. Ihre Dashboards machen Problemstellungen so rascher analysier- und behebbar als je zuvor.
  • Enterprise-Standard. Entwickelt nach den höchsten Sicherheits- und Verschlüsselungsmaßgaben für beste Compliance mit gesetzlichen und behördlichen Vorgaben. Features wie Verschlüsselung im Ruhezustand und rollenbasierte Zugriffskontrolle. Kunden-Support rund um die Uhr. Zudem DSGVO-konform und mit Authority to Operate-Status (ATO) im Rahmen des Zertifizierungsprogramms für Cloud Service Provider bei Aufträgen von US-Behörden FedRAMP.
  • Umfassend und mit langfristigem Innovationshorizont. Profitieren Sie von der Innovationsarbeit rund um eine Vielzahl an Lösungen der New Relic Entwicklungsteams wie auch der Open-Source-Community.

Gain visibility into your complex systems with New Relic One

Transparenz für komplexe Systeme mit New Relic One

Mit New Relic One verbringen Sie weniger Zeit mit der Fehlerbehebung und mehr mit der Entwicklung von Software. Nutzen Sie unsere höchst skalier- und erweiterbare SaaS-Plattform, um alle Daten Ihrer Infrastrukturkomponenten und Anwendungen zu erfassen. Im Anschluss visualisieren Sie diese Daten in einer intuitiven Sequenz und nutzen maschinelles Lernen, um Anomalien rascher aufzuspüren, Events genauer zu korrelieren und Alerts relevanter zu gestalten. Willkommen im Zeitalter der Observability für alle.

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