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New Relic und Atlassian bringen die erste Observability-Integration für den Incidents-Tab in Jira heraus

Die Integration strafft Incident Management & Response und macht Daten von New Relic nativ in Jira Software verfügbar, damit eine proaktive Handhabung, Behebung und Verhinderung von Software-Incidents möglich ist

LAS VEGAS – ATLASSIAN TEAM ’24 - 2. Mai 2024

New Relic, die All-in-One-Observability-Plattform für die gesamte Engineering-Community, hat eine neue Integration für Atlassian bekannt gegeben, einen führenden Anbieter von Kollaborations- und Produktivitätssoftware. New Relic ist damit die erste – und einzige – Observability-Plattform mit Integrationsmöglichkeit in das neue Toolset von Atlassian zum Tracking von Incidents in Jira Software. Diese Integration liefert Engineering-Teams die notwendigen Einblicke in Softwarefehler, die in New Relic erkannt wurden, und erleichtert so die Handhabung und Behebung von Incidents. Aktuelle Vorfälle lassen sich auf die Weise effektiver handhaben, zukünftige lassen sich verhindern, und es bleibt mehr Zeit für die Produktinnovation.

Für Softwareentwicklungsteams sind Incidents ein unvermeidliches Übel. Aber wenn es zudem an Einblicken in Produktionsprobleme mangelt und die Verantwortlichkeiten nicht klar sind, kann es sein, dass Fehler und Incidents durchs Raster fallen und nicht behoben werden. Und das wirkt sich negativ auf Benutzererlebnis, Umsatz und Reputation aus. Noch schlimmer ist es, wenn das Incident-Tracking zudem auf verschiedene Systeme verteilt ist: Denn dann wird die Zusammenarbeit zwischen Entwicklungs- und IT-Ops-Teams erheblich erschwert.

Mit dem Incidents-Tab in Jira haben New Relic und Atlassian sich zum Ziel gesetzt, diese Probleme aus der Welt zu schaffen. Der Tab schickt Incident-Details aus New Relic und anderen Tools an Jira, sodass Teams zeitnah über einen Vorfall informiert werden und sich sofort an die Ermittlung der betroffenen Services, Entities und Vorgänge machen können. Post-Incident Reviews (PIRs) in Jira helfen Teams bei der Zuweisung und Umsetzung von Präventivmaßnahmen, damit Häufigkeit und Umfang kostspieliger Vorfälle zurückgehen. New Relic ist der erste – und einzige – Observability-Anbieter, der Jira-Kund:innen jetzt eine Integration im Early Access zur Verfügung stellt, die zur Konzeption des neuen Features von Jira beigetragen hat.

„Uns ist es bei New Relic wichtig, die Engineers dort abzuholen, wo sie stehen – damit sie mit ihren vertrauten Tools Top-Arbeit leisten können. Deshalb freuen wir uns sehr, als erste Observability-Plattform eine Integration für den Incidents-Tab in Jira anzubieten“, so Peter Pezaris, Chief Design & Strategy Officer bei New Relic. „Wir hoffen, dass unsere nativ verknüpfte Lösung den Zugang zu Observability erleichtert, indem Entwickler:innen die richtigen Einblicke direkt in ihren bestehenden Workflows erhalten und mit den führenden Tools, die sie tagtäglich verwenden, noch effektiver arbeiten können.

Hauptvorteile der Integration:

  • Verbesserte Erkennung und Sichtbarkeit von Vorfällen: Entwicklungsteams können die Code-Performance in der Produktion überwachen und damit zusammenhängende Probleme in Jira Software identifizieren.
  • Weniger Bildschirmwechsel, schnellere Problemlösung: Jira-Vorgänge oder Issues lassen sich automatisch mit den Incident-Details von New Relic verknüpfen, damit kritische Fehler schneller aus dem Weg geräumt und Downtime minimiert werden kann.
  • Priorisieren und Straffen von Workflows: Incidents lassen sich nach Priorität, betroffenem Service und Status kategorisieren, damit Sie rasch diejenigen Vorfälle finden, bei denen Sie aktiv werden müssen.
  • Etablieren proaktiver Herangehensweisen: PIRs können mit Echtzeitdaten von New Relic versehen werden, um Teams beim Auffinden von Fehlerursachen, Lösungsoptionen und möglichen Maßnahmen zur zukünftigen Verhinderung zu helfen.

„Es ist unser erklärtes Ziel, Software-Entwicklungs- und IT-Ops-Teams zusammenzubringen, damit sie ihren Kund:innen gemeinsam eine gleichbleibend leistungsstarke Software zur Verfügung stellen können“, erklärt Suzie Prince, Head of Product, DevOps bei Atlassian. „Durch die New Relic Integration werden Einblicke und Observability-Daten automatisch im neuen Incidents-Tab in Jira angezeigt. Das fördert die teamübergreifende Zusammenarbeit und hilft Teams, aktuelle Incidents sofort aus der Welt zu schaffen und eine Wiederholung zu verhindern.“

Die New Relic Integration für den Incidents-Tab in Jira ist das jüngste Resultat der Zusammenarbeit zwischen New Relic und Atlassian. Sie baut auf die vor Kurzem veröffentlichte New Relic Errors Inbox Integration für Jira zum Fehler-Tracking, den Bitbucket-Quickstart in New Relic Instant Observability zum Monitoring und Optimieren von Deployments sowie die New Relic Alerts-Integration für Jira auf, die im Software-Dev-Lifecycle das jeweils richtige Team mit den jeweils richtigen Informationen versorgt.

 

Der Incidents-Tab in Jira ist momentan im Early Access verfügbar. Hier können Sie sich jetzt dazu anmelden. Weitere Informationen zu dieser Integration finden Sie auf der Konferenzwebsite für Atlassian Team ’24

Über New Relic

Das von New Relic eingeführte Application Performance Monitoring (APM) zementiert die Position des Unternehmens als führender Observability-Anbieter mit der modernsten Plattform zur Beseitigung digitaler Störungen. Unternehmen rund um den Globus, darunter Runtastic, das Amerikanische Rote Kreuz, Domino’s, GoTo Group, Ryanair, Topgolf und William Hill, vertrauen auf New Relic, um bessere digitales Nutzungserlebnisse zu schaffen, ihre Umsätze zu steigern und die Innovation voranzutreiben. www.newrelic.com

Pressekontakt

New Relic, Inc.

Deutschland: newrelic@piabo.net

USA: PR@newrelic.com