Ob für kleine Online-Unternehmen oder bei der Skalierung großer Web-Anwendungen mit Jamstack – zur raschen Behebung von Problemen in Ihrem Stack und für eine überzeugende DCX sind nahtlos nutzbare Metrics unerlässlich. New Relic Browser-Monitoring vermittelt genau das und unterstützt so Frontend-, Fullstack- und Web-Entwickler:innen bei der Quantifizierung und Optimierung von Anwendungs-Performance und Reaktionszeiten.

Mit einigen neuen Features im Browser-Monitoring von New Relic verbessern Sie die Performance Ihrer Frontend-Anwendungen nun zusätzlich. Im Folgenden gehen wir kompakt auf sie ein: 

Google Web Vitals: Ein Branchenstandard

Nun nativ in die Browser-Monitoring UI integriert, sind die Google Core Web Vitals direkt und ganz ohne eigene Custom-Dashboards abrufbar.

Als wichtige Branchenmetrics helfen Google Web Vitals Ihnen, Load-Performance, Reaktionszeiten und Layout-Stabilität Ihrer Web-Anwendungen zu analysieren. Core Web Vitals sind eine Untergruppe der Web Vitals für alle Webseiten.

Nun können Sie ohne Umschweife Largest Contentful Paint, First Input Delay sowie Cumulative Layout Shift Ihrer Anwendungen visualisieren und analysieren. Nimmt Ihre Seitengeschwindigkeit plötzlich ab oder kommt es gar zum Absturz, analysieren Ihre Frontend-Entwickler:innen das ursächliche Problem schneller und präziser direkt im selben Kontext.

Hohe Seitenverfügbarkeit bedarf nicht wenig Arbeit. Einblicke und Signale nativ in der New Relic UI integriert unterstützen Sie dabei, helfen bei der Verkürzung von Problemlösung und Reduzierung Ihrer MTTR sowie besserer Visibility für Ihre KPIs.

Besonders entscheidend bei Ausfällen: Über die neue Monitoring-UX für Web Vitals haben Sie jederzeit klare Sicht auf die Seiten mit der stärksten und der schwächsten Performance – und so immer den richtigen Kontext, um Fehler rascher zu identifizieren. Seiten lassen sich nahtlos als Prioritäten erfassen und Performance-Details so direkt genau dort analysieren, wo es zählt. Zur exakten Planung kann auch nach jeder Web Vital gefiltert werden.

User Traffic geräteübergreifend einsehen

Ihren Frontend-Traffic sehen Sie jetzt gefiltert nach Desktop-, Mobil- und Tablet-Geräten, können die Ergebnisse zudem nach Web Vitals und anderen Metrics spezifisch eingrenzen.

Besonders hilfreich ist dies beim Debugging und Optimieren von Frontend-UX, da sich die Daten nun granularer analysieren lassen. So sehen Sie zum Beispiel, ob Firefox oder Chrome bei Desktop-Zugriff auf Ihre Seite eine höhere Ladezeit verursachen. Mit entsprechenden Informationen erfassen und beheben Sie Probleme schneller – ganz ohne Programmieraufwand.

Im Liniendiagramm sehen Sie den First Input Delay (FID) mit der schwächsten Performance im Verlauf der Zeit sowie Metrics zum Gerätetyp, Betriebssystem und Land. Anhand dieser Details können Sie korrelieren, wo genau aktuell Probleme vorliegen und warum.

Die Userbase für Ihre Anwendung stammt vorrangig aus zwei oder drei Regionen? Umso einfacher lassen sich diese als Prioritäten hinzufügen. Bei jedem Login können Sie dann direkt die Regionen prüfen, die für Sie am wichtigsten sind.

Filter für Web-Traffic nach Region

Als Teil von Browser-Monitoring bieten unsere filterbaren Regionen wichtige Insights visuell klar aufbereitet, über die Sie lokale Problemstellungen präziser angehen können. Auf einer entsprechenden Weltkarte sind Nutzerdaten nach Region abgebildet, werden Traffic sowie Fehler-Hotspots zusammen mit Geräteinformationen visualisiert. Ist beispielsweise nicht klar ersichtlich, bei welchen Regionen es zu vergleichsweise langen Seitenladezeiten kommt, gelangen Sie mit den filterbaren Regionen direkter zur Problemursache.

Mit unseren neuen Features identifizieren Sie Probleme in punkto Web-Performance rascher, was speziell in dynamischen Umgebungen mit entsprechenden Skalierungsanforderungen enorm hilfreich ist. 

Real-User Monitoring ist für unsere Kund:innen von großer Wichtigkeit, und so arbeiten wir fortlaufend an neuen Innovationen und Features für alle unsere Lösungen im Bereich Frontend-Monitoring. Freuen Sie sich daher bereits jetzt gemeinsam mit uns auf weitere Bekanntgaben – ganz im Stile auch unserer FutureStack 2022 Keynote!