Externe Services sind inzwischen überall zu finden. Ein kurzes „Gute Nacht“ Richtung Smart Speaker und schon wird er tätig. Licht aus, Tür zu, Waldi ins Körbchen (gut, an diesem letzten Schritt ist wohl noch etwas Feinjustierung nötig). APIs verbinden unsere Smart-Home-Geräte miteinander und das Gros der neuesten Anwendungen setzt entschieden auf Microservices...all die schöne Connectivity fühlt sich bisweilen fast schon ein wenig magisch an.
Treten Probleme auf, kommen dann aber bei der Suche nach dem dafür verantwortlichen API-Aufruf oder Service eines externen Anbieters doch schnell einige Kratzer in diese Magie. Weiß man, wo genau das Problem zu finden ist, lässt es sich mit Distributed Tracing beheben. Doch was tun, wenn sich schon diese anfängliche Suche schwierig gestaltet?
Man nehme: New Relic. Mit der neuen Version unseres Dashboards für externe Services identifizieren Sie rasch Probleme im Zusammenhang mit den APIs und Microservices, auf die sich Ihre Anwendungen stützen.
Problemidentifikation via Map-Ansicht
Im Screen für die externen Services starten Sie direkt mit der Map-Ansicht. Sie liefert Ihnen eine Übersicht aller Services.
So wie in der vorangegangen Abbildung: Die Abhängigkeiten Ihrer Anwendung upstream sehen Sie links. Rechts dann die Downstream-Übersicht mit Services, die wiederum von Ihrer Anwendung abhängig sind. Hier sehen Sie auch, wie es um den Health-Status Ihrer Services bestellt ist, sowie Throughput und Auslastung. Wählen Sie einen Service, um weitere Informationen zu ihm abzurufen.
Vergleiche und Sortierung über Listenansicht
In der Listenansicht sehen Sie alle Services und können sie nach Reaktionszeit, Aufrufen und Fehlern anordnen. Auch Veränderungen bei Reaktionszeit, Throughput und Fehlerrate Ihrer Services im Vergleich etwa mit dem Tag oder einer Stunde zuvor können Sie ablesen. Wiedergegeben wird die Veränderung als Prozentzahl.
Verbesserungen beim Tracing
In der neuen Version ist im Zusammenhang mit externen Services in New Relic Distributed Tracing entscheidend und nicht mehr anwendungsübergreifendes Tracing. Distributed Tracing kann nützlichere Daten erfassen als anwendungsübergreifendes Tracing, zumal von einem breiteren Spektrum an Services. So verstehen Sie schneller, wie Anfragen Ihre auf Microservices basierenden Anwendungen durchlaufen.
Nächste Schritte
Sehen Sie alle Möglichkeiten von Distributed Tracing in Aktion – melden Sie sich bei Ihrem New Relic Konto an oder registrieren Sie sich. Mit einem kostenlosen Konto erfassen Sie jeden Monat 100 GB an Daten kostenlos mit einer Komplettlizenz und unbegrenzten kostenlosen Basic-Lizenzen.
Die in diesem Blog geäußerten Ansichten sind die des Autors und spiegeln nicht unbedingt die Ansichten von New Relic wider. Alle vom Autor angebotenen Lösungen sind umgebungsspezifisch und nicht Teil der kommerziellen Lösungen oder des Supports von New Relic. Bitte besuchen Sie uns exklusiv im Explorers Hub (discuss.newrelic.com) für Fragen und Unterstützung zu diesem Blogbeitrag. Dieser Blog kann Links zu Inhalten auf Websites Dritter enthalten. Durch die Bereitstellung solcher Links übernimmt, garantiert, genehmigt oder billigt New Relic die auf diesen Websites verfügbaren Informationen, Ansichten oder Produkte nicht.