Cloud-Computing-Kosten: Right-Sizing, Autoskalierung und andere Strategien

Heute haben wir auf der KubeCon North America die Einführung von One-Step-Observability für Kubernetes bekannt gegeben. Damit gehen wir die wichtigsten Herausforderungen beim Monitoring an, mit denen sich Entwickler:innen bei der Handhabung dynamischer Kubernetes-Umgebungen herumschlagen müssen. Die New Relic Plattform für intelligente Observability instrumentiert automatisch Application Performance Monitoring (APM) mit Kubernetes-Deployments, wodurch zusätzliche Konfigurationen überflüssig werden. Dank unserer KI-gestützten Einblicke sowie sofort einsatzbereiter Dashboards und Ansichten lassen sich Kubernetes-Workloads schneller verwalten, und letztendlich werden dadurch Incidents schneller behoben und die Entwicklungsproduktivität gesteigert. 

One-Step-Instrumentierung erleichtert Kubernetes-Observability

Kubernetes ist ein Open-Source-System zur Automatisierung von Deployment, Skalierung und Verwaltung containerisierter Anwendungen. Kubernetes erfreut sich zunehmender Beliebtheit, da es Innovationen und Kosteneffizienz fördert und den Einsatz von Microservices-Architekturen erleichtert, indem Engineers Container nach Bedarf hoch- oder herunterfahren können. Das Performance-Monitoring von Anwendungen, die auf Kubernetes bereitgestellt werden, ist jedoch nicht ohne Herausforderungen: Entwicklungs- und Plattformteams müssen APM- und Kubernetes-Integrationen separat installieren, um Observability in allen Anwendungen und Kubernetes-Clustern zu gewährleisten, was oft eine umständliche und zeitaufwändige Angelegenheit ist. Wir bieten intelligente Observability, die APM automatisch mit Kubernetes instrumentiert und gleichzeitig KI-gestützte Einblicke bietet. 

Speziell konzipiert für schnelleres, intelligenteres Performance-Monitoring

Wir liefern vollständige Visibility in alle Anwendungen und Kubernetes-Workloads, sodass Teams Probleme schnell ermitteln und beheben können. Das Resultat: Maximale Uptime, Zuverlässigkeit und Performance. Und damit eine zufriedenere Kundschaft und letztendlich mehr Umsatz.

Die wichtigsten Features und Vorteile:

  • One-Step-Instrumentierung: Die One-Step-Instrumentierung nutzt APM Auto-Attach, wodurch die APM-Instrumentierung bei Kubernetes-Bereitstellungen automatisiert und erheblich erleichtert wird. Mithilfe eines Helm-Diagramms können Benutzer:innen zudem die Installation und Ersteinrichtung für die automatische Instrumentierung vereinfachen, wodurch Reibungspunkte beim Deployment erheblich reduziert werden. Darüber hinaus aktualisiert APM Auto-Attach automatisch die APM-Agents, damit Teams die Performance ihrer Kubernetes-Cluster zusammen mit der Anwendung präzise verwalten können.
New Relic APM auto-instrumentation

Auto-instrument APM with New Relic.

AI-strengthened out-of-the-box insights

AI-strengthened out-of-the-box insights

  • Nativer Support für OpenTelemetry (OTel) und Prometheus: Vereint OTel-instrumentierte Kubernetes-Cluster und Prometheus-instrumentierte Hosts sowie alle Telemetriedaten, um Fragmentierung und weiße Flecken zu verhindern und schnelles Onboarding, automatische Korrelation und Einblicke direkt aus der Box innerhalb einer nativen UI zu ermöglichen. Dazu gehört auch Folgendes:
    • Native UIs mit OTel- und Prometheus-generierten goldenen Metriken.
    • Automatische Korrelation von Anwendungen und Kubernetes-Infrastruktur, selbst wenn die Anwendungen mit New Relic und Kubernetes mit OTel (oder umgekehrt) instrumentiert sind.
Native support for OpenTelemetry (OTel) and Prometheus

Native support for OpenTelemetry (OTel) and Prometheus

  • Demokratisierung von Observability mit New Relic AI: Alle Benutzer:innen können sich mit Prompts in natürlicher Sprache und damit unabhängig von Fachwissen oder Erfahrungsstand leicht die notwendigen Einblicke verschaffen und bei Bedarf aktiv werden. So wird Observability für alle zugänglich.

„Moderne Unternehmen nutzen Kubernetes, um Innovationen und Effizienzsteigerungen voranzutreiben, aber dies bringt oft Kompromisse beim Performance-Management mit sich“, so Manav Khurana, Chief Product Officer bei New Relic. „New Relic vereinfacht die Observability-Workloads für Kubernetes-Umgebungen, sodass Entwicklungs- und Plattformteams ihre Stacks leichter überwachen können – und das alles mit umsetzbaren Einblicken aus unserer KI-gestützten Plattform für intelligente Observability.“