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Mit New Relic Change Tracking führen wir die branchenweit einzige Lösung zum Tracking von Änderungen im gesamten Stack ein. Sie ist ab sofort verfügbar und für alle Nutzer:innen von New Relic kostenlos.

Entwickler:innen erhalten mit ihr umfassende Transparenz für Deployments und Änderungs-Events – für alle Infrastrukturbereiche. So rufen sie präzise Kontextdetails für jede Quelle und jeden Stack ab und können dabei nicht nur Probleme rascher beheben, sondern auch neue Features schneller und sicherer entwickeln.

Auslöser für die Mehrheit aller IT-Ausfälle sind Code- oder Konfigurationsänderungen. Laut Daten von Gartner schlagen diese mit Kosten von rund 300.000 US-Dollar pro Stunde zu Buche. Um diesen Belastungen entgegenzuwirken, müssen sich Unternehmen technologisch absichern. Doch über die bislang am Markt verfügbaren Tools war es nicht möglich, relevante Deployment-Daten im Kontext mit Metrics zur Software-Performance zu korrelieren. Verfügbar sind stattdessen ausschließlich statische Zeitreihendiagramme. Mit einer wenig erfreulichen Folge: Als Nutzer:in fliegen Sie quasi blind, müssen dabei auch noch zwischen mehreren Tools hin- und herwechseln, sind der falschen Spur auf der Fährte und verzögern so nur unfreiwillig die Behebung des Problems.  

Mit New Relic Change Tracking machen wir dem ein Ende, denn mit dem neuen Toolset bringen wir Deployments und andere Änderungen im Stack mit Performance-Daten in Zusammenhang. Fehler, Logs und Traces analysieren Sie so konkret im Kontext und beheben Ihre Incidents in der Folge schneller.

Im Video erfahren Sie mehr dazu:

Änderungs-Events werden nun im Kontext mit dem Rest Ihrer Telemetriedaten erfasst. Ihre Auswirkungen und Bedeutung im Stack können Sie so nun viel präziser evaluieren. Nahtlos implementierbar werden so CI/CD Best Practices, die Ihre Incident-Analyse und -Behebung drastisch reduzieren und Ihre Feature-Releases beschleunigen und stabiler machen. Ihre System-Performance lässt sich nun mit Änderungs-Events korrelieren, ebenso mit Details wie Metadaten, Timestamps, Beschreibungen, Versionsnummern, Links zu Änderungs-Logs und CI/CD-Tools, all dies visualisiert über Diagramme und Tabellen in der New Relic Plattform. 

Geben Sie direkt Änderungen kontextintegriert mit wichtigen Observability-Metrics weiter über unsere brandneue GraphQL API, über die New Relic CLI sowie mittels CI/CD-Tools wie Jenkins, GitHub, CircleCI und JFrog

Sie möchten New Relic Change Tracking direkt nutzen? Kein Problem: In unserer Dokumentation erhalten Sie weitere Informationen, hier können Sie sich für New Relic registrieren.

10x Banking steht für eine Transformation des Bankwesens, und Technologie ist für uns hier essenziell. Mit 10x sollen Banken nichts weniger als 10 Mal besser werden. Es soll für sie einfacher sein, Kunden ins Zentrum all ihres Tuns zu rücken. Bei dieser Mission vertrauen wir auf Technologien wie die Observability-Plattform von New Relic. Sie hilft uns, Code rasch und ohne Fragezeichen auszurollen. Dabei macht es New Relic Change Tracking möglich, die Effekte aller Deployments für unsere Services exakt nachzuverfolgen. Kommt es irgendwo zu Fehler-Spikes, sind wir dadurch sofort zur Stelle. Mit Logs in Context machen wir Incidents im Zusammenhang mit Änderungen ebenso schnell dingfest.

Perfekter Überblick für Änderungen und Deployments

Bleiben Sie am Ball – bei Deployments, Konfigurationsänderungen und Business-Events im gesamten New Relic Ökosystem. Dabei können Engineering-Teams bestimmen, welche Änderungen für sie wirklich wichtig sind und ihre Auswirkungen und Success Ratio für die Software-Performance genau nachvollziehen. Anhand einer detaillierten Übersicht können Sie stets ablesen, ob eine Änderung die Stabilität Ihres Systems positiv oder negativ beeinflusst. Ebenso erhalten Sie Insights und Kontext zur Behebung etwaiger Probleme. Klarer, schneller, direkter: New Relic Change Tracking unterstützt Entwickler:innen bei der Identifikation einer Fehlerursache bei Incidents im Zusammenhang mit Änderungen und ermöglicht die Behebung von Problemen in Echtzeit.

Vernetzt mit Ihrer CI/CD-Toolchain

Erweitern Sie Ihre Diagramme automatisch um Änderungsdetails und Metadaten, erfassen Sie Deployments in der NRDB aus jeder Quelle per GraphQL API, New Relic CLI sowie mit Plugins für Jenkins, GitHub Actions, JFrog und CircleCI. Erfassen Sie Metadaten zu Deployments und Änderungs-Events direkt im Kontext mit Ihren Telemetriedaten. Geben Sie entsprechende Informationen nahtlos weiter und automatisieren Sie die Abläufe in den Deploy-Scripts und CI/CD-Prozessen Ihrer Teams. Ihre Entwickler:innen werden diese neuen Möglichkeiten nur allzu gerne nutzen, um mehr Klarheit zu allen Deployment-Details und dem Einfluss auf andere Systeme zu erlangen.

Konsistenter Zugriff auf Änderungs-Marker

APM, Browser, Mobile, Service-Levels, Custom-Dashboards: Visualisieren Sie in allen Toolsets der New Relic Plattform, wie Ihre Änderungen Ihre Software-Performance beeinflussen. Der Zugriff auf alle wichtigen Informationen über Teams und Plattformen hinweg liefert Ihnen optimale Transparenz zum Änderungskontext und Ihren Entwickler:innen die benötigten Details bei der Fehlerbehebung. Durch nahtlose Integration mit allen New Relic Toolsets ermöglicht Change Tracking nicht nur die Korrelation ähnlicher Incidents, sondern auch die Identifikation von Änderungen als Fehlerursachen. Ebenso punktgenau lassen sich dann die zuständigen Dev-Teammitglieder benachrichtigen und gemeinsam ein Fix bereitstellen.

Neue Schnittstelle zur Änderungsanalyse 

Interaktive Marker für Performance-Diagramme führen Sie ohne Umschweife zum Interface für die Änderungsanalyse. Dort können Sie die Auswirkungen einer Änderung im Verlauf der Zeit im Zusammenhang mit Fehlern, Logs, Anomalien und vielen weiteren Details ganz einfach korrelieren. Ebenso lassen sich hier direkt Deployments und andere Änderungs-Events kontextgenau einsehen – mit Deep Links, CI/CD-Metadaten, Commit-SHAs, zugehörigen Entitäten und goldenen Signalen. Ansätze zur Behebung von Problemen und zur Beschleunigung von Deployments können rasch abgeleitet werden.

Kontext auf Knopfdruck 

Mit einem Klick auf eine Änderungsbenachrichtigung können Sie in kürzester Zeit den Hintergrund einer Änderung bestimmen, etwaige Probleme analysieren, einen Rollback durchführen und den Behebungs-Flow sofort starten – alles direkt in New Relic. Den genauen Zeitpunkt eines Problems stellen Sie ebenso fest und können dank der Kontextdetails rasch eine Strategie zur Behebung ausarbeiten. Erfassbar werden Deployment-Zeitpunkt und Auswirkungen auf die Systeme auch dann, wenn das Problem seinen Ursprung außerhalb Ihres Teams hat. Wird ein Alert ausgegeben, sehen Sie direkt die Auswirkungen auf den zugehörigen Performance-Diagrammen, können sie analysieren und den Incident beheben.

Um eine optimale UX aller unserer 100 Millionen Mitglieder gewährleisten zu können, müssen wir genau nachvollziehen können, wenn sich ein Deployment negativ auf die System-Performance auswirkt und zu Downtime führt. Änderungen werden bei uns von mehreren separaten Teams ausgerollt, und zwar konstant. New Relic Change Tracking ermöglicht es uns, sie im Kontext zu visualisieren – mit allen unseren goldenen Signalen. So beheben wir unsere Probleme schneller.

Change Tracking mit Vorlage

New Relic Change Tracking bietet Ihnen nicht nur erhebliche Vorteile für Deployments, sondern deckt darüber hinaus noch eine Vielzahl weiterer Änderungen ab, z. B. bei Konfigurationen und im Geschäftskontext. Um noch einfacher mit dem Feature Set starten zu können, nutzen Sie diese Vorlage:

1. Deployment-Checkliste erstellen

Als DevOps-Entwickler:in, Release Manager:in, SRE bzw. in jeder im Rahmen von Deployments involvierten Rolle können Sie mithilfe einer Checkliste nützliche Abläufe und Best Practices für das gesamte Deployment-Lifecycle dokumentieren. Hierzu könnten etwa Elemente wie das Tracking von wichtigen Performance-Metrics gehören, dies im Zusammenhang mit Ihrem Deployment und dem Gesamtsystem (z. B. Latenz, Fehlerrate, Transaktionen, CPU-Auslastung). Change Tracking bildet automatisch Ihre Änderungs-Events und Deployments zusammen mit Ihren KPIs ab und hilft Ihnen so bei Ihrer CI/CD-Optimierung. Mit einer klaren Veranschaulichung der Faktoren, die bei jedem Deployment erforderlich sind, lassen sich Möglichkeiten zur Automatisierung erschließen und Ihre CI/CD-Pipeline schneller und stabiler gestalten.

Zu einer typischen Deployment-Pipeline gehören Code-Entwicklung, -Testing, -Zusammenführung und -Release, dann die Bereitstellung in der Produktion. Entwickler:innen könnten die zugehörigen Checklisten nach CI/CD-Phase aufziehen: Entwicklung, Test, Zusammenführung, Release und Deployment. Dies gibt dem Team eine gewisse Grundstruktur, aus der sich in jeder Phase Möglichkeiten zur Automatisierung und Optimierung ableiten lassen.

2. Konfigurations- und Deployment-Tools einsetzen

Kein DevOps-Thema ohne Automatisierung und entsprechende Tools. Je nach Cloud-Reifegrad und Service-Varianten im Team variiert dieser Schritt, doch Tools zur CI/CD-Automatisierung wie Jenkins, CircleCI, JFrog und GitHub Actions vereinfachen zweifelsohne vieles. Mit New Relic Change Tracking und durch Integration mit unserer neuen GraphQL API lassen sich parallel zum Deployment Diagramme in New Relic mit Hinweisen versehen, dies ganz ohne manuellen Aufwand. Kommt es zu Performance-Schwächen oder Ausfällen, sehen Sie die Änderungs-Events direkt im Zusammenhang mit wichtigen Metrics und können das zugrunde liegende Problem so direkt identifizieren.

CI/CD-Tools unterstützen Sie beim Tracking aller Abläufe von der Entwicklung über die Testing-Schritte bis hin zum Deployment. Mit kontextgenau definierten Automatisierungs-Features optimieren Sie den gesamten Prozess mit allen Details. Durch Übertragung von Metadaten an New Relic finden Sie schnell den Zusammenhang zwischen Performance-Schwächen und Änderungs-Events und können so falls notwendig rasch einen Rollback oder Hotfix durchführen. Über Deployments hinaus lassen sich mit Konfigurationstools wie Ansible, Puppet und Chef sogar noch zusätzliche Kontextdetails zu weiteren Konfigurationsänderungen erfassen.

3. Neue Insights durch Automatisierung

Mithilfe von Automatisierung lassen sich ehemals manuelle Workflows auf ein neues operatives Niveau heben und CI/CD-Pipelines optimieren. New Relic Change Tracking bildet automatisch Änderungen im Kontext mit Fehlern, Logs und Traces ab, um Incident Response und Behebungsdauer zu verkürzen. In manchen Teams sind sogar Deployment-Retrospektiven gängig, etwa in Form von Post-Mortem-Reports zu Incidents. So lassen sich bestimmte Risiken zukünftig leichter ausschließen und Releases beschleunigen. Diese Chancen entstehen aber nur dann, wenn die Erfassung von Details zu Änderungs-Events und ihre Bereitstellung für die richtigen Teams auch umfassend möglich sind. New Relic Change Tracking ermöglicht es Teams, Kontextdetails nahtlos zu übermitteln und ihre CI/CD-Pipelines von der Planung bis zur Produktion zu optimieren.

Mit einer Deployment-Checklist ist hier ein hervorragender Anfang gemacht: Sie lässt sich sukzessive verfeinern, und auf ihrer Basis können Custom-Workflows entstehen, ebenso wie neue Tooling-Möglichkeiten, um den CI/CD-Prozess noch effizienter zu gestalten. Die Entwicklung und Umsetzung von Best Practices für CI/CD-Pipelines hängt auch von der Kapazität ab, immer wieder neue Learnings in ihr Release-Management einzuspielen.

4. Änderungen in Zusammenhang mit Performance

In punkto CI/CD ist bekanntermaßen nichts so beständig wie der Wandel. Über die New Relic Observability-Plattform machen Sie dabei aus Daten Insights und sind so in der Lage, Deployments sofort und ohne Fragezeichen durchzuführen. Kommt es zu Problemen, haben Sie alle Details an der Hand, um rasch und zielsicher zu reagieren.

Ein Beispiel: Sie führen ein Deployment aus und New Relic Change Tracking korreliert automatisch die Performance-Metrics der betroffenen Datenbank mit Ihren Deployment-Details. Dabei werden die relevanten Metadaten direkt zum Performance-Diagramm der Datenbank hinzugefügt. Treten im Zuge dieses Deployments nun beim ETL-Prozess der Datenbank Probleme für andere Teams auf, erhalten auch diese umfassende Einblicke in die Details Ihres Deployments direkt im Kontext ihrer eigenen Performance-Metrics. So haben auch Ihre Kolleg:innen die notwendigen Details, um einen Rollback anzufragen. 

Auch Dashboards und Reports direkt in New Relic sind zum Tracking von Geschwindigkeit und Stabilität im Deployment-Prozess definierbar. Mit welcher Frequenz führt Ihr Team Deployments durch? Wie oft wird dabei ein Incident ausgelöst? Nutzen Sie zur Erarbeitung von KPIs auch Ihren CI/CD-Prozess und Ihre Release-Pipeline sowie konsequentes Tracking und entdecken Sie neue Wege, Ihre Toolchain und Ihren Deployment-Workflow zu optimieren. Beim Monitoring von Änderungen in Ihren Anwendungen und Services ist Kontext der wichtigste Faktor. Lässt er sich nahtlos weitergeben und im Dev-Prozess nutzen, wird er noch um ein Vielfaches effektiver.