Amazon Elastic Kubernetes Service (EKS) unterstützt Sie bei Verwaltung, Skalierung und Deployment Ihrer Kubernetes-Cluster, doch um Probleme zu adressieren und Ihre Performance zu optimieren ist darüber hinaus auch Clustering-Monitoring unerlässlich. Containerbasierte Umgebungen sind dabei ganz besondere Herausforderungen, auch deshalb, weil bei ihnen Container konstant hinzugefügt und entfernt werden. Mit unserem neuen Add-on für Amazon EKS Blueprints sind nun Deployments von New Relic Observability-Komponenten über Code statt manueller Instrumentierung möglich, was das Monitoring Ihrer EKS-Cluster erheblich vereinfacht. Entwickelt wurde das Add-on basierend auf dem AWS Cloud Development Kit (CDK).

Das Deployment von Kubernetes Observability-Komponenten aus New Relic auf Ihre EKS-Cluster verläuft nun nahtloser und über iterierbare Konzepte, die Ihnen aus dem täglichen Einsatz bereits vertraut sind. Mit Pixie steht eine weitere optionale Komponente ohne zusätzliche Einrichtung für eBPF-basierte Observability zur Verfügung. Durch Erweiterung Ihrer EKS-Umgebung um New Relic korrelieren Sie die goldenen Signale Ihrer Services mit Ihrer Kubernetes-Infrastruktur und greifen mit einem Klick auf Ihre Container-Logs zu, um so Probleme in kürzester Zeit zu identifizieren und zu diagnostizieren.

Im AWS Partnernetzwerk lesen Sie, wie Sie das AWS Cloud Development Kit installieren, ein neues Projekt initialisieren und mit dem New Relic EKS Blueprints Add-on einen EKS-Cluster erstellen.

Sowohl bei den ersten Schritten mit EKS Blueprints und dem AWS Cloud Development Kit als auch in DevOps-Szenarien mit hohem Reifegrad vermittelt Ihnen das Add-on für EKS Blueprints von New Relic umfassende Visibility für die Performance Ihres Clusters und hilft Ihnen so bei der Verwaltung, Sicherung und Automatisierung Ihrer Dev-Plattformen.

Jetzt unser neues Add-on für EKS Blueprints nutzen

In diesem Video erfahren Sie mehr zum Deployment unseres Add-on für EKS Blueprints in Ihrem Cluster.