Mobile Anwendungen müssen stets einwandfrei funktionieren. Jeder Absturz, ja, selbst die kleinste Panne kann dafür sorgen, dass das Benutzervertrauen leidet, Kund:innen sich abwenden und letztendlich die Marke Schaden nimmt. Haben Engineers vor einem Crash unzureichende Einblicke in die Benutzerinteraktionen, behindert dies die Fehlerdiagnose und das Ermitteln zugrunde liegender Ursachen, Muster und Trends bei wiederkehrenden Problemen. Und das wiederum erschwert eine proaktive Optimierung der User Experience in mobilen Anwendungen.
Bei New Relic verstehen wir, was für Sie auf dem Spiel steht und welche Schwierigkeiten auftreten, und wir freuen uns deshalb sehr, den Launch von New Relic Mobile User Journeys bekannt zu geben. Als wesentliche Komponente unserer Lösungen für Digital Experience Monitoring (DEM) ermöglicht es den Umstieg vom reaktiven Troubleshooting zur proaktiven, strategischen Entscheidungsfindung.
New Relic Mobile User Journeys liefert Ihnen eine sofortige Einsicht in alle Benutzerinteraktionen, die im Vorfeld eines Absturzes stattfanden. Sie sehen jeden einzelnen Schritt der User Journey und können auf diese Weise Fehler schneller finden und beheben. Potenzielle Störungen lassen sich damit aus dem Weg räumen, bevor sie das Benutzererlebnis beeinträchtigen.
Sehen wir uns an, wie Sie mit diesem Toolset reibungslos funktionierende mobile Benutzererlebnisse für Ihre Kund:innen schaffen können.
Ihre Trumpfkarte: umfassende Einblicke in die User Journey
Mobile User Journeys zeigt Ihren Entwickler:innen und DevOps-Teams in beispiellosem Detail, wie Benutzer:innen die Anwendungen nutzen. Dank der Erfassung und grafischen Darstellung der gesamten User Journey können Entwickler:innen Bottlenecks identifizieren, Reibungspunkte zielgenau lokalisieren und Optimierungschancen erkennen. So lassen sich fundierte, datengestützte Entscheidungen treffen, die das gesamte Benutzererlebnis verbessern.
Schnellere Problembehebung dank Kontextanalyse von Abstürzen
Ohne das richtige Werkzeug kann das Erkennen und Beheben von Crashes zeitaufwendig und ziemlich frustrierend sein. Mobile User Journeys lässt sich nahtlos in die Absturzanalyse integrieren und liefert den notwendigen Kontext für eine rasche Problemdiagnose und -behebung. Da alle User Journeys, die vor einem Absturz stattfanden, grafisch dargestellt werden, werden eventuelle Muster deutlich und die Ursachen wiederkehrender Probleme treten zutage. Um den Kontext einer Benutzeraktion zu sehen, z. B. App-Version, Gerät, Betriebssystem und Betreiber, klicken Teams einfach auf die jeweilige Aktion. Dank diesem Detailreichtum können Teams herausfinden, ob ein Problem mit einer bestimmten Konfiguration zusammenhängt, sodass die kritischsten Fehler priorisiert werden können.
Umfassendere Einblicke durch Nachverfolgen einzelner User Journeys
Mobile User Journeys hilft nicht nur bei der Erkennung allgemeiner Absturzmuster, sondern ermöglicht auch den Drilldown und die Analyse der Event Trails für einzelne Benutzer:innen, die sich mit Abstürzen herumschlagen mussten. Durch Isolieren der Aktion, die einen Fehler auslöste, können Teams Problemen rasch auf die Spur kommen und eine Wiederholung verhindern. Diese Präzision ist unbezahlbar, wenn Sie eine geräte- und konfigurationsunabhängig gleichbleibend gute User Experience liefern möchten.
Proaktive Optimierung mobiler Apps macht sich bezahlt
Mobile User Journeys macht sich weit über bloßes Troubleshooting hinaus bezahlt, denn das Feature kann Schwierigkeiten oder Probleme bei der Navigation Ihrer App ans Licht bringen, sodass Sie Verbesserungen vornehmen und die Benutzerfreundlichkeit optimieren können. Durch Analyse der bei einem Absturz oder Fehler auftretenden Muster können Teams zudem Bug Fixes anhand der Häufigkeit und Schwere der Fehler in verschiedenen Gerätekonfigurationen priorisieren. Dieser proaktive Ansatz verbessert die Stabilität und Performance der App und sorgt für zufriedenere Benutzer:innen – und damit für eine höhere Kundenbindung und Umsatzsteigerungen.
Da sich Probleme mithilfe von Mobile User Journeys schneller und mit weniger Aufwand erkennen und beheben lassen, sparen Unternehmen Geld und können ihre Ressourcen effektiver einsetzen. Die Effizienzsteigerung führt zu einer schnelleren Time-to-Market neuer Features und Updates – für Unternehmen ein wichtiger Wettbewerbsvorteil.
Mehr Reichweite fürs Digital Experience Monitoring
Mit Mobile User Journeys sind wir unserem Ziel, Rundumlösungen für Observability zu bieten, wieder ein ganzes Stück näher gekommen. Dieses Angebot ergänzt unsere bisherigen DEM-Toolsets mit ihrem Browser-, Mobile und Synthetic Monitoring und macht sich die umfassenden Full-Stack- und DevCycle-Einblicke von New Relic APM 360 zunutze.
Mit dem Launch von Mobile User Journeys als Teil unserer Observability-Plattform erhalten Entwickler:innen und DevOps-Teams jetzt einen umfassenden Überblick über ihren gesamten Anwendungsstack, von der UX im Frontend bis zur Infrastruktur im Backend. So lassen sich Probleme proaktiv ermitteln und beheben, bevor sie von den Benutzer:innen überhaupt bemerkt werden – das sorgt für eine gleichbleibend hohe Qualität über alle Touchpoints hinweg und letztendlich zufriedenere Benutzer:innen, eine stärkere Kundenbindung und höhere Umsätze.
Nächste Schritte
Sie möchten sehen, was New Relic Mobile User Journeys für das Management Ihrer mobilen Anwendungen tun kann? Auf unserer Website finden Sie einen detaillierten Leitfaden. Alternativ können Sie sich auch gern an unser Sales-Team wenden, um mehr zu erfahren.
Die in diesem Blog geäußerten Ansichten sind die des Autors und spiegeln nicht unbedingt die Ansichten von New Relic wider. Alle vom Autor angebotenen Lösungen sind umgebungsspezifisch und nicht Teil der kommerziellen Lösungen oder des Supports von New Relic. Bitte besuchen Sie uns exklusiv im Explorers Hub (discuss.newrelic.com) für Fragen und Unterstützung zu diesem Blogbeitrag. Dieser Blog kann Links zu Inhalten auf Websites Dritter enthalten. Durch die Bereitstellung solcher Links übernimmt, garantiert, genehmigt oder billigt New Relic die auf diesen Websites verfügbaren Informationen, Ansichten oder Produkte nicht.