Neues, in APM integriertes Infrastruktur-Monitoring setzt ständigen Toolwechseln und Zusatzkosten für Peak-Nutzung ein Ende

Unsere Lösung für integriertes Infrastruktur- und Application Performance Monitoring (APM) ist jetzt als GA-Release allgemein erhältlich. Damit bieten wir Observability, mit der Sie die Performance in Infrastruktur, APM sowie dem gesamten übrigen Stack korrelieren und Probleme noch schneller beheben können – ohne nerviges Hin und Her zwischen Tools. Und das nutzungsabhängige Preismodell von New Relic bedeutet: keine Peak-Zuschläge und keine dubiosen Preisstrukturen wie bei manchen anderen Observability-Anbietern. So können Sie all Ihre Telemetriedaten zu 1/3 des Preises in einer zentralen Observability-Plattform konsolidieren.

Das GA-Release liefert eine Reihe von Verbesserungen, mit denen Sie Ihre Problembehebung weiter beschleunigen können. Dazu gehört beispielsweise die Anzeige der Performance Ihrer Hosts im summary tab (Übersichtstab), komplett mit Filteroptionen für Infra und APM.  Per einfachem Mausklick in den saved views (gespeicherten Ansichten) haben Sie direkten Zugang zu den Filtern und Metriken, die Sie am häufigsten benutzen: So erhalten Sie noch schneller die Infos, die Ihnen am wichtigsten sind.

Highlights

Schluss mit dem Hin und Her zwischen Tools, Schluss mit Datensilos

• Infrastruktur-Monitoring in APM integriert: Anzeige von CPU und Speicher für Hosts, Container und VMs innerhalb vom APM zur einfachen Ermittlung unterversorgter Ressourcen, die zur Beeinträchtigung von Apps führen können.
• Gesamtüberblick über System und Auswirkungen: Gleichzeitige Darstellung des Status von Host-, Event- und Alert-Aktivität verschafft Ihnen einen klaren Überblick über Ihre System-Health. Und mit dem eingebetteten Change Tracking können Sie mühelos eventuelle Folgen von Anwendungs-Deployments für die Host-Performance ermitteln.
• Application-Health im Kontext: Dynamische Diagramme liefern Host- und APM-spezifische Metriken zur Korrelation von Performance-Rückgängen in der gesamten Infrastruktur und den darin ausgeführten Apps.
• Related Entities Automap (Automap zugehöriger Entities): Visuelle Kartendarstellung sorgt bei Performance-Schwankungen für rasche Erkennung der Auswirkungen auf zugehörige Infrastrukturkomponenten und Dienste.

Verabschieden Sie sich von Peak-Zuschlägen und 3-fachen Kosten

• Bis zu 2/3 Kosteneinsparung gegenüber Mitbewerbern: Nutzungsabhängiges Preismodell ohne Zusatzkosten für benutzerdefinierte Metriken sorgt für bis zu 3-fachen Leistungsgegenwert im Vergleich zu Datadog.
• Keine Peak-Zuschläge : Sie zahlen nur für das, was Sie auch wirklich nutzen, anstatt wie bei Datadog zusätzlich zum Mindestkontingent zur Kasse gebeten zu werden, wenn die Nutzung hochgeht.
• Gleichbleibende Preise je GB Datenerfassung: Datadog berechnet benutzerdefinierte Metriken separat und zu einer höheren Rate als dem hostbasierten Preis, was zu unangenehmen Überraschungen führen kann.

Schluss mit dem Hin und Her zwischen Tools, Schluss mit Datensilos

Anwendungen brauchen eine zuverlässige, leistungsfähige und skalierbare Infrastruktur. Durch Einsatz mehrerer separater Tools zum Monitoring der Anwendungs- und Infrastruktur-Performance entstehen aber Datensilos, sodass Ihnen die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Ebenen Ihres Stack oft verborgen bleiben. Das ständige Hin und Her zwischen Tools und Datensilos ist zeitaufwendig, oft kostspielig, und verhindert letztendlich eine frühzeitige Behebung von Fehlern, bevor Ihre Kund:innen darunter leiden.

Updates für die APM-UI

Unser neues Angebot fürs Infrastruktur-Monitoring bringt all Ihre Hosts und Services zusammen und bettet diese neuen Performance-Daten in die UIs für APM und Infrastruktur-Monitoring ein. So können Sie im gesamten Stack hin- und hernavigieren und mühelos analysieren, was zwischen Ihren Hosts und den darauf ausgeführten Anwendungen vor sich geht.

• CPU und Speicher für Hosts, Container und VMs: Sie sehen die servicespezifische Performance Ihrer Infrastruktur und finden schnell heraus, welche unterversorgten Ressourcen eventuell Ihre Services beeinträchtigen.
• Automap verwandter Entities: Verknüpfte Entities, deren Performance sowie Verhaltensanomalien im Zeitverlauf lassen sich mühelos identifizieren. Mit Timewarp werden sogar Zeitreisen möglich: Sie sehen, wie sich ein Problem über einen bestimmten Zeitraum innerhalb der Architektur verbreitet hat, und können es bis zum Ursprung zurückverfolgen.

Brandneue UI für das Infrastruktur-Monitoring

Dieses Release bringt Ihnen eine völlig neue Experience beim Infrastruktur-Monitoring mit Opinionated Workflows: Wenn Sie in der APM-UI einen Host, eine VM oder einen Container auswählen, werden Sie direkt zur neuen Infrastruktur-UI geleitet, die Ihnen ausschließlich die Daten zu dem gewünschten Service zeigt. So können Sie das Debugging noch schneller durchführen. 

• Anwendungs-Health im Kontext: Dynamische Diagramme liefern Host- und APM-spezifische Metriken zur Korrelation von Performance-Rückgängen in der gesamten Infrastruktur und den darin ausgeführten Anwendungen.
• Gesamtüberblick ohne großen Aufwand: Gleichzeitige Darstellung von Status und Anzahl der Hosts, Anwendungen und Events (mit dynamischer Anpassung während der Datenfilterung) zusammen mit einem Alert-Aktivitätsstream verschafft Ihnen einen klaren Überblick über Ihre System-Health.
• Eingebettetes Change Tracking: Mit Change Tracking direkt in der neuen Infrastruktur-UI lassen sich die Folgen von App-Deployments für die Host-Performance schnell analysieren.
• Filtervorschläge: Sie können Hosts nach Attributen filtern und ihre Performance mit vorgenommenen Inventaränderungen abgleichen, um Fehlern auf den Grund zu gehen. Alert-Benachrichtigungen dienen zur proaktiven Minimierung von Problemen.

Weitere Features für das Infrastruktur-Monitoring

Sie sind neu bei New Relic oder noch nicht mit unserer Infrastruktur-Monitoring-Lösung vertraut? Zusätzlich zu den oben erwähnten brandneuen Features erleichtern auch die folgenden Funktionen schon seit längerem das Monitoring der Infrastruktur.

• Lookout: Vom normalen Verhalten abweichende Entities werden mit goldenen Signalen z. B. zu Throughput, Reaktionszeit und Fehlern angezeigt, sodass ungewöhnliche Trends oder Verhaltensmuster deutlich hervortreten.
• Navigator: Überblicken Sie eine große Anzahl an Entities in einer zentralen Ansicht, die Ihre gesamte Umgebung als Wabenmuster mit in Ampelfarben hervorgehobenen Alerts darstellt.
• Inventar – Software-Monitoring: Sie können die aktuellen Software-Einstellungen in all Ihren Hosts prüfen, Konfigurationsdrift ermitteln und veraltete Software oder problematische Einstellungen aufdecken.
• Infrastruktur-Änderungen: Korrelieren Sie Verhaltensänderungen mit der aktuellen Host-Aktivität. Überwachen Sie Host- und Konfigurationsänderungen, um die Folgen für Health und Ausführung Ihrer Anwendungen abzuschwächen.
• Die Tabs „Network“, „Process“ und „Storage“ sind speziell zur Gruppierung von Daten und zur Korrelation mit der Host-Entity gefiltert.

Verabschieden Sie sich von Peak-Zuschlägen und 3-fachen Kosten 

Keine Zusatzkosten für Peak-Nutzung 

Das nachstehende, auf Grundlage unseres Vergleichs-Spreadsheets erstellte Diagramm zeigt auf, dass sich eine typische Datadog-Rechnung auf weit mehr als das vereinbarte Mindestkontingent belaufen kann, da Datadog die Kosten pro Host als 99 % der höchsten Nutzungsstunde pro Monat berechnet. Im Gegensatz dazu berechnet New Relic nur die tatsächliche Nutzung zu einer niedrigen GB-Rate. Das macht das Monitoring Ihres gesamten Stack erschwinglich. Ohne Kompromisse.

Zusatzgebühren für automatische Skalierung bei Datadog

Einheitliche Preise pro GB

Viele Teams sind zu New Relic übergegangen, weil das Preismodell so unkompliziert ist: Alle Telemetriequellen kosten das Gleiche. Ohne Strafgebühren oder andere im Kleingedruckten versteckten Zusatzkosten. In anderen Preismodellen wie z. B. bei Datadog oder Dynatrace werden benutzerdefinierte Metriken und Drittanbieterdaten separat und mit einer höheren Rate als dem hostbasierten Standardpreis berechnet.

Das ist aber noch nicht alles. Wenn man die Kosten für Infrastruktur-Monitoring und APM für große Teams zusammennimmt, liefert New Relic den 5-fachen Leistungsgegenwert von Datadog und übersteigt den von Dynatrace um mehr als das Doppelte. Diese Analyse basiert auf öffentlich verfügbaren Listenpreisen und zugehörigen Informationen und Annahmen.

Beispiel für monatliche APM- und Infra-Kosten nach Engineering-Teamgröße¹

Bis zu 2/3 Kosteneinsparung gegenüber Mitbewerbern

Beim Skalieren wird es richtig teuer: Hier können sich die Kosten bei Datadog mit 23 $/Host bei jährlicher bzw. 27 $/Host bei monatlicher oder bedarfsbasierter Abrechnung schnell summieren – erst recht, wenn man die Zusatzgebühren für benutzerdefinierte Metriken und Mehrverbrauch mit einrechnet.¹

Die nachstehende Tabelle mit unserem vorherigen Preisvergleich erleichtert Ihnen den direkten Kostenvergleich. Sie sehen anhand eines Beispiels, welche Kosten pro GB und pro Benutzer:in bei Datadog bzw. New Relic auf Sie zukommen würden. 

Können Sie es sich wirklich leisten, bei Datadog 3-mal so viel für das Infrastruktur-Monitoring auszugeben, zumal Sie sich damit auch noch selbst durch Datensilos ausbremsen? 

Monatliche Kosten für Infrastruktur-Monitoring mit 10.000 Hosts und 100 Entwickler:innen¹

Müheloser Einstieg ins Infrastruktur-Monitoring dank 200+ Quickstarts

New Relic Quickstarts bündeln Integrationen mit vorkonfigurierten Dashboards und Alerts. So wird das Setup zum Kinderspiel. In den über 200 Infrastruktur-Quickstarts finden Sie das Passende für Server, Datenbanken, Messaging-Queues und andere Infrastrukturtypen – unter anderem mehr als 130 Quickstarts von Branchenriesen wie AWS, Google Cloud und Microsoft Azure.

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